Reisewarnung für traumhafte Inseln! Aktuell wird von nicht unbedingt notwendigen Reisen nach Martinique und Neukaledonien abgeraten. Die Situation auf diesen französischen Überseegebieten ist angespannt und gefährlich. In Martinique brodeln die Gemüter wegen der hohen Lebenshaltungskosten, was zu heftigen Protesten führt. Eine nächtliche Ausgangssperre gilt für mehrere Gemeinden, darunter Fort-de-France und Case-Pilote. Reisende sollten sich unbedingt über die Lage informieren und Demonstrationen meiden!
Doch auch in Neukaledonien ist die Lage explosiv! Nach gewalttätigen Auseinandersetzungen im Mai 2024 zwischen Unabhängigkeitsbefürwortern und Sicherheitskräften bleibt die Situation instabil. Obwohl der Ausnahmezustand aufgehoben wurde, bestehen weiterhin Ausgangssperren und Versammlungsverbote. Reisende sind aufgefordert, sich umsichtig zu verhalten und den Anweisungen der Sicherheitskräfte Folge zu leisten.
Soziale Unruhen in Guadeloupe und Mayotte
In Guadeloupe ist die Lage ebenfalls angespannt! Streiks in der Energiebranche führen zu flächendeckenden Stromausfällen und sozialen Spannungen. Reisende sollten auch hier auf der Hut sein und Demonstrationen meiden. Mayotte kämpft mit innenpolitischen Spannungen und einem Zustrom von Migranten, was zu gewaltsamen Protesten und Versorgungsengpässen führen kann. Die Reisenden sollten sich über die aktuelle Lage informieren und Sicherheitsmaßnahmen ergreifen!
Grenzkontrollen sind ebenfalls ein Thema! Frankreich führt bis zum 30. April 2025 verstärkte Kontrollen an seinen Landesgrenzen durch, was zu Verzögerungen im Reiseverkehr führen kann. Reisende müssen stets gültige Reisedokumente mitführen. Die Sicherheitslage in Frankreich bleibt angespannt, insbesondere in Paris. Die Bevölkerung wird aufgefordert, erhöhte Wachsamkeit an öffentlichen Orten zu zeigen. Seien Sie vorsichtig und informieren Sie sich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen!