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Park-Ärger in Greifswald: Urlauber kämpfen gegen hohe Gebühren!

Park-Ärger in Greifswald: Urlauber ärgern sich über hohe Parkgebühren und knappe Plätze an der Ostsee – doch die Stadt reagiert sofort und betont, dass ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden sind!

Die Ostseeküste zieht jedes Jahr zahlreiche Menschen an, die die frische Brise und das Meer genießen möchten. Besonders in den Sommermonaten strömen Urlauber in die Region, was allerdings auch viele Autos und eine spürbare Verknappung der Parkplätze zur Folge hat. In Greifswald haben sich einige Besucher über die hohen Parkgebühren und die Schwierigkeiten beim Parkplatz finden beschwert.

Ein verärgerter Urlauber berichtete von seiner Frustration in einem sozialen Netzwerk, nachdem er erst vergebens nach einem Parkplatz gesucht hatte und dann gezwungen war, sein Auto früh am Morgen umzuparkieren, da das Ordnungsamt bereits um 7 Uhr mit dem Verteilen von Bußgeldern beschäftigt war. Sein Beitrag löste eine Welle von Kommentaren aus, in denen viele andere Nutzer ähnliche Probleme schilderten.

Ostsee: Stadt reagiert

Die Pressesprecherin der Stadt Greifswald äußerte sich zu den Beschwerden und zeigte sich überrascht über die negativen Rückmeldungen. Sie betonte, dass es im gesamten Stadtgebiet spezielle Parkflächen für Anwohner sowie Nachttarife für Dauerparker gibt. Für Anwohner beträgt die Jahresgebühr für den Parkausweis 90 Euro, was seit diesem Jahr stark angestiegen ist, da sie zuvor nur 30 Euro betrug.

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Auch für Pendler gibt es Erleichterungen, wie die Sprecherin erklärte: „Unsere städtische Parkraumbewirtschaftungsgesellschaft bietet Pendlerkarten mit Rabatten an, die die Parkplatzsuche erleichtern.“ Im Vergleich zu den Preisen in größeren Städten wie Hamburg seien die Parkgebühren in Greifswald sehr moderat. Ein Tag parken in der Innenstadt kostet nur drei Euro.

Allerdings müssen Besucher, die in den beiden Parkhäusern in der Stadt parken möchten, mit höheren Gebühren rechnen. In der Dompassage muss man sechs Euro pro Tag zahlen, während die Tiefgarage am Pommerschen Landesmuseum sogar acht Euro kostet. Trotzdem bleiben diese Preise im Vergleich zu anderen Ostseeorten relativ günstig.

Die Stadtverwaltung hat das Ziel, den innerstädtischen Suchverkehr zu reduzieren und empfiehlt den Gästen, sich auch auf den umliegenden Parkplätzen parkend niederzulassen. Laut der Stadt Greifswald ist das Angebot an Parkmöglichkeiten ausreichend und die Beschwerden über angeblich überhöhte Gebühren und fehlende Parkplätze könnten einen falschen Eindruck vermitteln. Für weitere Informationen und Details zu den Parkmöglichkeiten in der Stadt können Interessierte einen umfassenden Artikel auf www.moin.de besuchen.

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