Gera. Diese Woche waren die Geraer von einem bunten Mix an Themen begeistert: Gastronomie, bewegende Geschichten, unverhoffte Autoabschnitte und das Engangement der Feuerwehr – das prägte die Schlagzeilen!
In nostalgischen Runden schwelgen die Geraer und lassen die Erinnerungen an vergangene Zeiten lebendig werden. Das Aufeinandertreffen ehemaliger KuK-Mitarbeiter sprudelt förmlich über von Geschichten, die bei vielen Einwohnern die Kinnlade herunterklappen – Traditionen und alte Häuser stehen im Mittelpunkt des Austausches. Mit einem Blick in die Zukunft zeigt sich dennoch Hoffnung für das Jahr 2031, was den Geraern eine positive Stimmung verleiht.
Streits um abgeschlepptes Auto
Ein Aufschrei geht durch die Stadt: Während ein Geraer seine Reise genießt, wird sein Auto unter seinen Augen vom Parkplatz entfernt! Ein unglaublicher Schock! Für den unglücklichen Autofahrer endet das Abenteuer mit einem empfindlichen Geldverlust von 500 Euro. Die große Frage bleibt: War das Vorgehen der Abschleppdienste wirklich gerechtfertigt? Darüber diskutieren die Leser angeregt in allen Ecken der Stadt.
Feuerwehreinsätze stehlen die Show
Ein ohrenbetäubender Alarm und tosende Sirenen – der Süden Gera verwandelt sich in ein Zentrum des Chaos! Zwei Tage lang heulten die Martinshörner und hielten die Bürger in Atem. Von Falka bis zur Reichsstraße war die Feuerwehr unermüdlich im Einsatz, was für große Aufregung sorgte. Die Leser verfolgten die dramatischen Berichte aus dem Feuerwehr-Geschehen mit hochgezogenen Augenbrauen und brennendem Interesse.
Das Traditionsgeschäft auf der Sorge sorgte ebenfalls für Aufregung: Nach einer Insolvenz steht der Laden nun wieder in neuem Glanz da, mit einem frischen Betreiber und innovativen Ideen. Die Neugier ist groß, wie sich der neue Ansatz gestalten wird! Zudem schlagen die Wellen rund um das Asylbewerberheim im ehemaligen Wimsut-Krankenhaus höher. Baustellenaktivitäten lassen viele spekulieren – wird hier umgebaut und aufgestockt?