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Die jüngsten Entwicklungen rund um Grönland treiben die Gemüter hoch: Die dänische Regierung hat offenbar ein Umdenken angekündigt. Wie oe24 berichtet, könnte Dänemark dem designierten US-Präsidenten Donald Trump entgegenkommen, der Grönland als strategisch wichtiges Territorium für die USA betrachtet. Trump bezeichnete die Kontrolle von Grönland als "absolute Notwendigkeit" für die nationale Sicherheit. Dänemark hat zwar Trumps Übernahmepläne sofort zurückgewiesen, doch signalisiert nun in einer privaten Nachricht an Trumps Team ein offenes Ohr für Gespräche über Sicherheitsmaßnahmen und eine mögliche Erhöhung der US-Militärpräsenz in der Region.
Grönlands Premierminister äußert sich
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