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US-Präsident Donald Trump hat beim traditionellen Gebetsfrühstück am Donnerstag eindringlich die Rückkehr Gottes in das Leben der Amerikaner gefordert. Er machte deutlich, dass Menschen ohne Religionszugehörigkeit seiner Meinung nach nicht glücklich sein können. Um dieser Überzeugung Ausdruck zu verleihen, kündigte er die Gründung einer neuen Einheit im Justizministerium an, die unter der Leitung von Ministerin Pam Bondi stehen soll. Diese Einheit hat das Ziel, "antichristliche Vorurteile" zu beseitigen und Diskriminierung innerhalb der Bundesregierung zu stoppen, wie Kathpress berichtete.
Zusätzlich zu diesen Maßnahmen plant Trump die Einrichtung einer Kommission für Religionsfreiheit sowie eines Glaubensbüros im Weißen Haus, geleitet von der TV-Predigerin Paula White, die als langjährige religiöse Beraterin fungiert. Trump versprach, Christen in Bildungseinrichtungen, Militär, Regierung und im öffentlichen Leben zu schützen. Diese Initiativen sind Teil eines umfassenderen Plans, um die religiöse Identität der USA zu verankern, die seit vielen Jahren zunehmend im politischen Diskurs sichtbar wird, wie Deutschlandfunk ausführlich erläutert.
Ein Glaube im Wandel
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