Regierung

Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol entschuldigt sich für gescheiterten Ausnahmezustand

Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol sorgt für Aufregung mit einer Entschuldigung nach seinem gescheiterten Versuch, das Kriegsrecht einzuführen – schaut vorbei für das politische Chaos, das folgte!

Der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol hat sich in seinen ersten öffentlichen Äußerungen nach dem gescheiterten Versuch, das Kriegsrecht einzuführen, bei der Nation entschuldigt. Dieser Vorfall hatte das Land in politische Unruhe gestürzt und lautstarke Forderungen nach seiner Absetzung ausgelöst.

Präsident Yoons Erklärung zur Lage

„Die Erklärung des Notstands durch das Kriegsrecht resultierte aus meiner Verzweiflung als letztlich verantwortlicher Akteur für die Staatsangelegenheiten“, erklärte Yoon in einer zweiminütigen Ansprache. Der Präsident zeigte sich sichtlich betroffen und erkannte die Schwere seiner Handlungen an.

Klarstellung zur Verantwortung

„Ich bin tief betrübt und möchte mich aufrichtig bei den Bürgern entschuldigen, die von dieser Situation erschüttert wurden“, fügte Yoon hinzu und betonte, dass er „Angst und Unannehmlichkeiten“ bei den südkoreanischen Bürgern verursacht habe. In Anbetracht der drohenden Amtsenthebung betonte er, dass er „sich der rechtlichen und politischen Verantwortung im Zusammenhang mit dieser Erklärung des Kriegsrechts nicht entziehen“ wird.

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Ausblick auf die bevorstehende Abstimmung

Yoon steht am kommenden Wochenende vor einer Abstimmung im Parlament, die über seine mögliche Amtsenthebung entscheiden wird. Die Ereignisse der letzten Tage haben die politische Landschaft Südkoreas erheblich erschüttert und werfen Fragen zur Stabilität der Regierung auf.


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Quelle
edition.cnn.com

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