ArbeitsmarktRegierung

Österreichs Arbeitslosigkeit steigt weiter: SPÖ-Ministerin unter Druck!

Die aktuelle Lage auf dem österreichischen Arbeitsmarkt ist alarmierend! FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch fordert sofortige Maßnahmen von der neuen SPÖ-Ministerin für Arbeit, um den dramatisch steigenden Arbeitslosenzahlen entgegenzuwirken. „Im Februar 2025 stieg die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr um gewaltige 27.643 Personen, was insgesamt 430.000 Menschen bedeutet, die beim AMS arbeitslos oder in Schulungen gemeldet sind“, berichtet ots.at. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend, da die Arbeitslosigkeit seit April 2023 stetig zunimmt.

Belakowitsch sieht die traditionellen 100 Tage Schonfrist für die neue Ministerin als unangemessen an. „Sie muss zügig anpacken und den arbeitsmarktpolitischen Scherbenhaufen beseitigen, den ihr Vorgänger Kocher hinterlassen hat“, fordert sie. Zudem kritisiert sie die von der Regierung eingeführten „Lern- und Experimentierräume“ am Arbeitsmarkt als unzureichend. Die Zahl der Insolvenzen lag im letzten Jahr bei über 6.800, was die Zweifel an der Wirksamkeit solcher Maßnahmen verstärkt.

Stabile, aber sorgenvoll steigende Zahlen

derStandard.at berichtet. Die Arbeitslosenquote beläuft sich auf 7,8 Prozent. Die Nachfrage nach Arbeitskräften bleibt also bestehen, auch wenn die Zahl der offenen Stellen leicht zurückgegangen ist. Im Jahr 2024 müssen die neu eingesetzten Minister dringend aktiv werden, um die Herausforderungen des Arbeitsmarktes zu meistern.

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Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich
Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
derstandard.at

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