Am 12. Jänner 2025 wird Susanne Schnabl erstmals die neue ORF-Diskussionssendung moderieren, was einen Neuanfang am Sonntagabend im ORF darstellt. Diese Entscheidung hat die mediale Landschaft des Landes schon jetzt aufgerüttelt, zumal die beliebte Sendung „IM ZENTRUM“ am 15. Dezember ihr letztes Aufeinandertreffen erleben wird. Schnabl, die für ihre hohe Gesprächs- und Debattenkultur bekannt ist, freut sich auf die Herausforderung, große gesellschaftliche Themen in einem neuen Format zu diskutieren. Johannes Bruckenberger, Chefredakteur des ORF-Newsrooms, betont: „Susanne Schnabl zählt zu den besten Journalistinnen im ORF.“ In den kommenden Wochen wird sie außerdem die letzte Folge des „Reports“ präsentieren, bevor sie sich ganz der neuen Sendung widmet. Diese Moderatorin, die bereits die „Sommergespräche“ führte, hat mit zahlreichen Preisen Anerkennung gefunden, darunter der renommierte Österreichische Staatspreis für Bildungsjournalismus, wie OTS.at berichtete.
Eine Tradition wird fortgesetzt
Im Sommer 2023 war Schnabl bereits Gastgeberin der ORF-„Sommergespräche“, die in einem neu gestalteten Parlament stattfanden. Hier, in dem Ort, an dem die politischen Rahmenbedingungen für die Zukunft Österreichs verhandelt werden, stellte sie den führenden Parteivorsitzenden drängende Fragen, die das Land bewegen. Die „Sommergespräche“ haben sich über die Jahre hinweg als eine wichtige Plattform für innenpolitische Diskussionen etabliert und fanden in diesem Jahr vom 7. August bis 4. September statt. Der Höhepunkt der Gespräche war das finale Interview mit dem ÖVP-Chef Karl Nehammer, der die Herausforderungen der gegenwärtigen Regierung unter krisenhaften Bedingungen beleuchtet hat. Bereits während der Sendungen wurden alle Diskussionen auch für ein breiteres Publikum in der ORF-TVthek zugänglich gemacht, um Transparenz und Zugänglichkeit zu fördern, wie ORF.at festhielt.
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