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Der Gesundheitsdiskurs rund um die Coronapandemie nimmt gerade stark an Brisanz zu. NAbg. Mag. Gerhard Kaniak von der FPÖ übt scharfe Kritik an der aktuellen Bundesregierung und bezeichnet diese als „Verliererregierung“. Insbesondere für die von Corona Betroffenen, die an Long-COVID oder anderen postakuten Infektionssyndromen leiden, gibt es laut Kaniak viel zu wenig Unterstützung. Die versprochenen Behandlungsstellen für diese Patienten bleiben aus, was zu einem unhaltbaren Zustand führt. „Wo sind die versprochenen Einrichtungen aus dem Nationalen Aktionsplan?“, fragt Kaniak rhetorisch, während die Herausforderungen der Covid-19-Behandlung weiter zunehmen und es immer weniger tatkräftige Unterstützung für die Patienten gibt, wie auf OTS.at berichtet wird.
Zusätzlich stellen neue Studien zu Impfnebenwirkungen wie dem "Post-Vakzin-Syndrom" eine alarmierende Entwicklung dar. Kaniak hebt hervor, dass sich der Themenkreis rund um Corona immer weiter verkompliziert. Dies wird durch die Berichte über die langfristigen Symptome, die nach einer COVID-19-Infektion auftreten können, untermauert. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) zeigen einige Kinder sogar Anzeichen für Long-COVID und das Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome (PIMS), das schwerwiegende Beschwerden hervorrufen kann. Trotz seltener schwerer Verläufe bei Kindern scheinen Langzeitfolgen wie Erschöpfung, Atembeschwerden und Konzentrationsstörungen anzuhalten, was auf die Dringlichkeit weiterer Forschungsanstrengungen hinweist, wie das RKI ausführlich erklärt (RKI.de).
Kaniak sieht die Notwendigkeit einer umfassenden politischen Aufarbeitung der Pandemie und der fehlenden Behandlungsmöglichkeiten für die Betroffenen. „Die Corona-Opfer sind dieser Regierung und dem kommenden Ampel-Desaster egal“, so seine mahnenden Worte. Mit einem wachsenden Scherbenhaufen im gesundheitspolitischen Bereich fordert er rasche Neuwahlen, um einen grundlegenden Wandel einzuleiten, bevor weitere Schäden entstehen.
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