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Tempel-Skandal: Hoher Priester und Sohn wegen Missbrauchs suspendiert!

Der oberste Priester eines renommierten Tempels in Telangana und sein adoptierten Sohn wurden nach schweren Vorwürfen wegen sexueller Belästigung und Mitgiftmissbrauchs suspendiert, nachdem die Ehefrau des Priesters am 14. August eine Anzeige erstattet hatte – ein historischer Skandal, der das Ansehen der Tempelpriester gefährdet!

In einem erschütternden Vorfall, der die Gemeinde des beliebten Tempels in Telangana erschüttert hat, wurde der leitende Priester des Tempels zusammen mit seinem Adoptivsohn suspendiert. Die Maßnahmen wurden ergriffen, nachdem die Schwiegertochter des Priesters in Tadepalligudem, im benachbarten Andhra Pradesh, beim zuständigen Dienststellenleiter eine Beschwerde eingereicht hatte, die schwerwiegende Vorwürfe wie sexuelle Belästigung und das Verlangen nach Mitgift beinhaltete.

Am Mittwochabend gab L. Rama Devi, die leitende Beamte des Tempels, bekannt, dass die Suspension aufgrund eines vor kurzem erhaltenen FIR (First Information Report) erfolgte. Dieser war bereits im August bei den Behörden eingereicht worden. „Um die Würde des Priesters und die des Tempels zu wahren, haben wir die beiden suspendiert“, erklärte Rama Devi. Die Albernheit der Vorwürfe ist nicht zu übersehen, da sie sexuelle Belästigung und unerwünschte körperliche Kontakte betreffen.

Vorwürfe und rechtliche Schritte

Der FIR wurde unter verschiedenen Abschnitten des indischen Strafgesetzbuches eingereicht, darunter Artikel 354A, der sexuelle Belästigung behandelt, sowie Artikel 354D, der im Zusammenhang mit Stalking steht, und Artikel 498A, der Mitgift-Überschreitungen betrifft. Zusätzlich wurde auch das Mitgiftverbot angesprochen, was die rechtlichen Schwierigkeiten verstärkt.

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Die Schwiegertochter des Priesters, die erst vor wenigen Jahren in die Familie geheiratet hatte, hatte vor kurzem in ihrer Beschwerde dargelegt, dass sie von ihrem Schwiegervater belästigt wurde und dass ihr Ehemann und andere Familienmitglieder von ihr eine stattliche Mitgift von 10 lakh Rupien verlangten. Der gesamte Vorfall und die anschließenden Belästigungen traten im Zusammenhang mit ernsthaften Spannungen in ihrer Ehe auf.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass der Priester, der selbst Töchter, aber keinen eigenen Sohn hat, seinen Adoptivsohn aus einer bekannten Familie angenommen hatte. Diese Adaption war jedoch nicht die friedliche Lösung, die man sich erhofft hatte. Laut Angaben der Schwiegertochter, trotz ihrer Versuche, innerhalb der Familie Lösungen zu finden, waren die belästigenden Verhaltensweisen sowohl von Vater als auch Sohn anhaltend und besorgniserregend.

Ermittlungen im Gange

Die Polizei hat bereits angekündigt, den Fall aus verschiedenen Blickwinkeln zu untersuchen. A. Subrahmanyam, der Stadtinspektor von Tadepalligudem, bestätigte, dass sie bald Fragen an die Verdächtigen richten werden, die momentan nicht verfügbar waren. „Wir sind dabei, die Angelegenheit sorgfältig zu untersuchen“, sagte er und fügte hinzu, dass es sich um einen der ersten Fälle in der Geschichte des Tempels handelt, in dem ein Priester wegen sexueller Belästigung festgenommen wird.

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Diese Entwicklungen haben bereits ganze Wellen geschlagen, die nicht nur in Telangana, sondern auch weit darüber hinaus diskriminiert werden. Die Institution des Tempels wird auf eine harte Probe gestellt, und die Verantwortlichen mussten handeln, um die Integrität und das Vertrauen in den Glaubensort wiederherzustellen. Die Vorwürfe sind schwerwiegend und führen zu intensiven Diskussionen über den Missbrauch von Macht und Autorität in religiösen Gemeinschaften.

Die umfassende Untersuchung und die Suspendierung sollen sicherstellen, dass solche Vorfälle nicht ungesühnt bleiben. Die Beteiligten und die Gemeinschaft warten gespannt auf die nächsten Schritte, die sowohl rechtlicher als auch disziplinarischer Natur sein werden, um den Vorwürfen nachzugehen und whateveroute der Gerechtigkeit zu gewährleisten.

Für aktuelle Informationen zu diesem Fall, verweisen Sie auf die Berichterstattung von timesofindia.indiatimes.com.

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