In Zagreb begeistert der diesjährige Adventsmarkt mit einer neuartigen kulinarischen Sensation: den Dubai-Fritule, die vor allem Dessertliebhaber anlocken. Laut kosmo.at handelt es sich dabei um frittierte Teigbällchen, die mit einer extravaganten Schokolade aus Dubai veredelt sind. Diese Schokolade kombiniert dunkle belgische Schokolade mit knusprigen Pistazien und Kadaifi-Nudeln, die ein besonderes Knuspererlebnis bieten. Mit einem Preis von 11,10 Euro für die Dubai-Fritule und 5,50 Euro für die klassischen Fritule sind sie teuer, aber die extremen Menschenschlangen vor der Verkaufsbude „Gdje je Jura?“ zeigen die hohe Nachfrage.
Preise und Kundeninteresse
Trotz der hohen Preise scheinen die Besucher bereit zu sein, für diese besondere Delikatesse zu bezahlen. Eine halbe Stunde Wartezeit in der Schlange ist für viele kein Hindernis; nur zehn Minuten benötigen die Käufer, um ihre Fritule zu erhalten. Zudem werden Dubai-Schokoladenstücke in verschiedenen Größen verkauft, was das Angebot für Schokoladenliebhaber noch attraktiver macht. Die Dubai-Fritule sind jedoch nicht die einzige große Geschichte am Adventsmarkt. Wie plavakamenica.hr berichtet, kämpfen einige Stände mit Innovation und Qualität. Ein Stand bot unverhofft „Mac and Cheese“ an, während der umliegende Stand einen als „schlechtesten Soparnik der Welt“ deklarierten, der kalt und mit starkem Knoblauchgeschmack serviert wurde.
Ein weiterer Höhepunkt des Advents
Der größte Anziehungspunkt bleibt jedoch die Dubai-Schokolade und ihre Fritulen, welche durch ein TikTok-geprägtes Trend-Potenzial hervorgehoben werden. Auch die neue „Fooling Around“-Locations zeigen vielversprechende Perspektiven, wie kreative Gerichte und professionelle Bedienung zeugen. Die hohe Nachfrage am Stand für Dubai-Fritule könnte einem weiteren „Hype“ Platz machen, auch wenn die Qualität und das Preis-Leistungs-Verhältnis an einigen Ständen fragwürdig sind. Die Chefköche an anderen Ständen haben erkannt, dass auch hervorragende Gerichte zu bezahlbaren Preisen angeboten werden können, etwas, das bei teuereren Fritulen des Advents nicht unbedingt der Fall ist.
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