Österreichs Nationalteam feiert WM-Quali-Sieg gegen Rumänien!

Wien, Österreich - Österreichs Nationalteam hat einen vielversprechenden Start in die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2026 in Nordamerika hingelegt. Am 7. Juni 2025 besiegte das Team von Trainer Ralf Rangnick Rumänien mit 2:1 im Ernst-Happel-Stadion in Wien. Dies war der erste Sieg auf dem Weg zur angestrebten Rückkehr zur WM-Endrunde, die zuletzt 1998 erreicht wurde. Die österreichische Mannschaft hat das Ziel, sich nach über 25 Jahren wieder für eine WM zu qualifizieren, mutig verfolgt.

Die Partie begann vielversprechend für Österreich. Michael Gregoritsch brachte das Team kurz vor der Halbzeit mit einem Volley aus elf Metern in Führung. Nach einer Stunde erhöhte Marcel Sabitzer mit einem abgefälschten Schuss, der über den rumänischen Torwart ins Netz fand. Österreich dominierte das Spiel und hatte durch Spieler wie Christoph Baumgartner und Patrick Wimmer weitere Chancen, die jedoch ungenutzt blieben. Die rumänische Mannschaft, die als ehemaliger EM-Achtelfinalist gilt, zeigte anfänglich gefährliche Angriffe, doch die Abwehr der Österreicher hielt stand.

Leistungsbewertungen der Spieler

Die Leistung der österreichischen Spieler wurde unterschiedlich bewertet. Patrick Pentz erhielt die Note 4 und zeigte sich als verlässlicher Torhüter. Maximilian Wöber, der überraschend in der Startelf stand, überzeugte mit einem stabilen Passspiel und erhielt die Note 5. Die Abwehrarbeit von Philipp Lienhart, der die Note 4 erhielt, trug ebenfalls zur Stabilität bei. Im Mittelfeld stachen Conrads Laimer und Nicolas Seiwald hervor, beide bekamen die Note 4. Marcel Sabitzer, der ein Tor erzielte, erhielt die Note 5 für sein Spielverständnis. Die Bewertungen der Spieler im Überblick:

Der Weg zur WM 2026

Österreich wurde in Gruppe H der WM-Qualifikation gezogen, die auch Bosnien-Herzegowina, Zypern und San Marino umfasst. Nach dem erfolgreichen Auftaktspiel gegen Rumänien sind nun massgebende Spiele gegen San Marino am Dienstag, den 10. Juni 2025, angestrebt. Österreich hat seit 1998 kein WM-Turnier mehr erreicht und wird nun als Favorit in der Gruppenphase eingestuft, nachdem das Team aus den letzten sechs Qualifikationsrunden gescheitert war.

Um das Ziel der direkten WM-Qualifikation zu erreichen, ist ein Sieg in jedem Spiel der entscheidenden Faktoren. Nach den Rückmeldungen zur ersten Partie hat der Trainer Ralf Rangnick die Möglichkeit, taktisch nachzubessern und die Stärken der Spieler gezielt einzusetzen. Das österreichische Team freut sich auf die bevorstehenden Herausforderungen und hofft auf eine Rückkehr zu den großen internationalen Bühnen.

Die aktuelle Gruppe wird angeführt von Bosnien-Herzegowina, gefolgt von Rumänien und Zypern. Österreich selbst belegt mit drei Punkten den vierten Platz, während San Marino noch punktlos bleibt. Der Druck wächst, denn das Ziel des Gruppensiegs ist der einzige Weg, um die direkte Qualifikation für die WM zu gewährleisten. Ein Gruppenzweiter müsste in Playoffs um den letzten Platz kämpfen.

Mit optimistischen Aussichten und einer soliden Teamleistung ist die österreichische Fußballnation bereit, den nächsten Schritt zu wagen. krone.at berichtet, dass … und sn.at fügt hinzu, dass … Währenddessen gibt fussball-wm.pro wertvolle Informationen über den weiteren Verlauf der Qualifikationsspiele.