Geheime Enthüllungen: CCDH will Elon Musks X zu Fall bringen!
Minnesota, USA - Die Enthüllung ist ein echter Paukenschlag! Interne Dokumente der britischen Organisation Center for Countering Digital Hate (CCDH) belegen sensationell, dass es eine gezielte Kampagne gibt, um Elon Musks Social-Media-Plattform X, ehemals Twitter, finanziell zu Fall zu bringen. Der Clou: Druck auf die Werbekunden soll die Plattform ins Wanken bringen. Die Enthüllungen, ans Licht gebracht von den mutigen Journalisten Paul D. Thacker und Matt Taibbi, zeigen eine orchestrierte Strategie gegen Musk und seine Vision von einer freien Meinungsäußerung.
Aber das ist noch nicht alles! Im Mittelpunkt der Pläne steht eine Offensive namens „Kill Musks Twitter“, die darauf abzielt, die finanzielle Basis der Plattform zu destabilisieren. Diese Aktion steht in krasser Übereinstimmung mit den politischen Ambitionen von Morgan McSweeney, einem einflussreichen Strippenzieher der britischen Labour-Partei, der auch bei den US-Demokraten nicht unbekannt ist. Unter seiner Führung gehören aggressive Vorwürfe und Einsätze gegen oppositionelle Stimmen zur Tagesordnung des CCDH. Besonders eindrucksvoll war die Attacke auf das linke Nachrichtenportal The Canary, das kurz vor dem Aus stand.
Globale Verwicklungen und Klagen
McSweeney und seine Fädenzieher wollen nicht nur die britische Politik revolutionieren, sondern auch in den USA mitmischen! CCDH-Mitarbeiter haben sich mit Abgeordneten getroffen, um die Einführung strengerer Online-Zensurmaßnahmen zu diskutieren. Im Visier stand das „STAR Framework“, ein Plan für eine unabhängige Regulierungsbehörde, inspiriert vom EU-Digital Services Act. Doch Musk schlug zurück und klagte gegen die Organisation, beschuldigte sie, Daten manipuliert zu haben, um falsche Vorwürfe über steigende „Hassrede“ zu untermauern. Auch wenn die Klage abgewiesen wurde, bleibt die Frage offen, ob diese Aktivitäten nicht gegen US-Lobbygesetze verstoßen.
Ein politisches Pulverfass!
Die Enthüllungen werfen einen Schatten auf die Beziehung zwischen CCDH, Labour Together und den US-Demokraten, die Sebastian Gorka, ein Verbündeter Trumps, als „blutigen Skandal“ bezeichnete. Die erhöhte Einflussnahme und die Beraterrolle von McSweeney bei prominenten US-Politikern wie Kamala Harris lassen konservative Kritiker laut aufschreien. Als ob das nicht genug wäre, hat Donald Trump nun eine offizielle Beschwerde bei der Federal Election Commission eingereicht. Grund: Die angeblich „linksradikalen“ Kräfte und deren Einfluss auf die US-Wahlen. Elon Musk selbst konnte sich eine süffisante Bemerkung nicht verkneifen und kommentierte lapidar „gut“ auf X.
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Ort | Minnesota, USA |
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