Brutale Gruppenvergewaltigung schockt Turin: Täter auf der Flucht!
Turin, Italien - Grauenvolles Verbrechen erschüttert Turin! Am 15. Oktober kam es in der italienischen Stadt zu einem verstörenden Vorfall, der nun durch Berichte an die Öffentlichkeit gelangt ist. Eine junge Frau, gerade mal 27 Jahre alt, wurde von mehreren Männern auf brutale Weise vergewaltigt. Der Albtraum begann, als sie in der Abenddämmerung gegen 19 Uhr nach einem Geldautomaten suchte. Ein Jugendlicher, etwa 18 Jahre alt, bot ihr seine Hilfe an. Doch anstatt den Geldautomaten zu finden, lockte er sie in eine schreckliche Falle!
Der falsche Samariter führte sie in den Valentino-Park und riss ihr plötzlich das Handy aus der Hand. Geleitet von der Hoffnung, ihr Eigentum zurückzubekommen, folgte sie ihm in ein verlassenes Club-Gelände. Dort lauerten bereits weitere Täter. Die Situation eskalierte, als aus einem anderen Raum vier bis fünf Männer nordafrikanischer Herkunft auf sie zustürmten. Sie hinderten sie daran zu fliehen, und zwei dieser Männer zwangen sie mit Gewalt auf eine Matratze. Mindestens zwei der Angreifer missbrauchten die Frau und äußerten sich dabei schamlos. Einer der Männer soll einem anderen zugeflüstert haben: „Jetzt bist du ein Mann.“
Schockierende Details ans Licht gebracht!
Rettungssanitäter fanden die schwer verletzte Frau später mit ihrer zerrissenen Kleidung und brachten sie ins Krankenhaus. Dort stellten Ärzte die schrecklichen Spuren der Misshandlung fest. Auf der Polizeiwache konnte das Opfer einige der Angreifer identifizieren. Die Ermittlungen gegen die Täter wurden umgehend eingeleitet.
Die schreckliche Tat hat die junge Frau physisch und psychisch schwer gezeichnet. Ihr Vater erzählte mit gebrochener Stimme der „Corriere della Sera“, dass seine Tochter sich verändert habe: „Sie spricht nicht, sie ist still und weint. Sie haben das Leben meiner Tochter ruiniert.“ Hoffnungsvoll blickt er auf die Ermittlungen und ist entschlossen, Gerechtigkeit für seine Tochter zu erlangen. „Die Täter müssen für das, was sie getan haben, bezahlen“, forderte er.
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Ort | Turin, Italien |
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