Sanierung der Inntalautobahn: Autofahrer klagen über Buckelpiste !

Am 30. November 2024 sorgt die Sanierung eines A12-Abschnitts zwischen Innsbruck und Zirl für Ärger. Autofahrer kritisieren die neue Buckelpiste wegen schlechter Fahrbahnqualität. ASFINAG erklärt, dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt sei und kündigt Observierung im Winter an.
Am 30. November 2024 sorgt die Sanierung eines A12-Abschnitts zwischen Innsbruck und Zirl für Ärger. Autofahrer kritisieren die neue Buckelpiste wegen schlechter Fahrbahnqualität. ASFINAG erklärt, dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt sei und kündigt Observierung im Winter an.

Innsbruck, Österreich - Für stolze 22 Millionen Euro wurde ein vier Kilometer langer Abschnitt der Inntalautobahn saniert, der nun zwischen Innsbruck und Zirl wieder in Betrieb ist. Diese umfangreiche Renovierung, die die Fahrbahnqualität und Verkehrssicherheit verbessern sollte, hat jedoch für großen Unmut bei den Autofahrern gesorgt. Bereits während der achtmonatigen Baustelle waren die Pendler mit langen Stauzeiten und Tempolimits konfrontiert. Wie Heute.at berichtete, äußern die Nutzer in sozialen Netzwerken ihren Unmut über die nun als „Buckelpiste“ bezeichnete Fahrbahn.

Nach der Eröffnung beschweren sich viele Autofahrer über deutlich spürbare Wellen in der Fahrbahn zwischen Innsbruck-Kranebitten und Zirl. Die ASFINAG, die für die Autobahnen in Österreich verantwortlich ist, musste nun zugeben, dass die Qualität der Fahrbahn nicht den Erwartungen entsprach. In einem Teilabschnitt haben Nachforschungen ergeben, dass die erwünschte Qualität nicht erreicht wurde, wie die ASFINAG gegenüber ORF Tirol erklärte. Trotz dieser Mängel betont das Unternehmen, dass die Verkehrssicherheit nicht betroffen sei.

Beobachtungen und Lösungen in Sicht

Die ASFINAG hat angekündigt, dass die Fahrbahn in den kommenden Wintermonaten weiterhin beobachtet werden soll, um die notwendigen Grundlagen für zukünftige Verbesserungen zu schaffen. Momentan возлежит die Hoffnung der Autofahrer auf eine baldige Behebung der beanstandeten Mängel. Ein düsteres Bild für die Pendler, die nach langem Warten auf eine bessere Fahrbahn hoffen.

Details
Vorfall Bauarbeiten
Ort Innsbruck, Österreich
Quellen