RTL's GALA kehrt mit Annika Lau und neuem Konzept nach Köln zurück!

Köln, Deutschland - Die beliebte RTL-Show „GALA“ hat sich neu aufgestellt und zieht ab dem 31. Mai 2025 von Berlin nach Köln. Wie vienna.at berichtet, wird die Produktion künftig in einem modernen Studio mit 500 Quadratmetern Fläche in den Kölner RTL-Studios stattfinden. Dieser Umzug erfolgt im Rahmen einer umfassenden Umgestaltung der Sendung, die seit dem 12. April in einer sechswöchigen Pause war, um einem neuen Konzept den Weg zu bereiten.

Annika Lau, die seit 2022 die Moderation der Sendung übernommen hat, wird eine zentrale Rolle als Star-Reporterin spielen. Sie wird nicht nur im Studio sein, sondern auch zu den Promis hinausreisen, um exklusive Einblicke zu gewinnen. In ihrem ersten neuen Segment, „Der Starmoment der Woche“, wird sie mit der Hollywood-Schauspielerin Ana de Armas über ihre Karriere und ihr Privatleben sprechen, einschließlich der Gerüchte rund um Tom Cruise, so ruhr24.de.

Ein neues Format für die Zuschauer

Der Umzug nach Köln wird mit „produktionstechnischen Gründen“ begründet, um mehr Effizienz und Modernität zu gewährleisten. Die erste Sendung wird immer samstags um 17.45 Uhr ausgestrahlt und verspricht, die Zuschauer mit einer Mischung aus glamourösen Interviews und ernsthaften Themen zu fesseln. Beispielweise wird Guido Maria Kretschmer in der Auftaktsendung über den Verlust seiner Eltern sprechen, was einen emotionalen Einblick in sein Leben bietet, wie merkur.de hervorhebt.

Zusätzlich wird in der neuen Ausgabe auch das Gerücht behandelt, dass Prinz Harry und Meghan Markle ein neues Zuhause in Portugal festgestellt hätten. Somit gelingt es „GALA“, sowohl Unterhaltung als auch aktuelle Themen aus der Promiwelt zu kombinieren.

Mit dem neuen Konzept, das das „GALA-Rot“ und wichtige Rubriken wie „Der Starmoment der Woche“ einführt, zeigt die Show ein frisches und ansprechendes Format, das sowohl treue Zuschauer als auch neue Interessierte anlocken soll. Die Rückkehr der Sendung nach Köln markiert einen Neuanfang, der nicht nur die Produktion betrifft, sondern auch die Art und Weise, wie Inhalte präsentiert werden.