Explosion auf Lastkahn im Hudson: Arbeiter stirbt, Ursache unklar!

Hudson River, New York, USA - Am Samstagmorgen, den 24. Mai 2025, kam es zu einer tragischen Explosion auf einem Boot im Hudson River bei New York. Ein 59-jähriger Arbeiter, der mit Schweißarbeiten auf dem Lastkahn beschäftigt war, verlor dabei sein Leben. Die Explosion ereignete sich gegen 10:30 Uhr Ortszeit und wurde durch Methan vermutet, das sich infolge eines Schweißfehlers entzündet hatte. Trotz der Explosion trat kein Feuer auf. Ersthelfer fanden den Mann bewusstlos im Fluss, wo er am Unfallort für tot erklärt wurde. Zwei weitere Arbeiter erlitten leichte Verletzungen und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache der Explosion aufgenommen, während der Lastkahn, betrieben von der Umweltschutzbehörde, Rohabwasser zur Kläranlage transportierte. Diese Informationen wurden von Krone bereitgestellt.

Die Tragik am Hudson River beschränkt sich jedoch nicht nur auf diesen Vorfall. Ein ähnliches Unglück ereignete sich im April 2025, als ein Bell 206 LongRanger IV-Hubschrauber während eines Sightseeing-Flugs abstürzte. Der Hubschrauber, der von New York Helicopter betrieben wurde und am Downtown Manhattan Heliport gestartet war, erlebte einen In-Flight-Breakup, wobei der Hauptrotor abbrach und die Maschine in einem 45-Grad-Winkel ins Wasser stürzte. Alle sechs Personen an Bord, darunter fünf spanische Touristen und der Pilot, kamen ums Leben.

Der Absturz des Helikopters

Der Absturz fand am 10. April 2025 statt. Die Insassen waren Agustín Escobar, CEO von Siemens Mobility, seine Frau Mercè Camprubí Montal und deren drei Kinder im Alter von 10, 8 und 4 Jahren. Der Pilot, Seankese Johnson, ein 36-jähriger Navy-Veteran, schloss sich ihnen auf dem Rundflug über New York an. Kurz nach einer Wende verlor der Pilot die Kontrolle über den Hubschrauber, der schließlich abstürzte. Notfallhelfer fanden den Hubschrauber unter Wasser; vier der Insassen wurden sofort für tot erklärt, während zwei weitere später im Jersey City Medical Center verstarben. Teile des Hubschraubers wurden zwischen dem 11. und 14. April geborgen und die FAA sowie die NTSB haben die Ermittlungen zur Unfallursache eingeleitet, wie auf Wikipedia dokumentiert.

Bei den Ermittlungen wurde festgestellt, dass die Sicht zu dem Zeitpunkt des Absturzes bis zu 10 Meilen betrug und die Wassertemperatur bei nur 10 °C lag. Es ist bemerkenswert, dass der Hubschrauber nicht mit Flugdatenschreibern ausgestattet war, was die Untersuchung erschwerte. Senator Chuck Schumer und andere politische Vertreter forderten eine Überprüfung der Betriebsabläufe von New York Helicopter, und der CEO des Unternehmens, Michael Roth, entließ den Betriebsleiter nach einer entsprechenden Anfrage der FAA.

Reaktionen und Zukunftsperspektiven

Die letzten Monate haben nicht nur für die Familien der tragisch Verstorbenen auf dem Hubschrauber, sondern auch für die Angestellten und Angehörigen des Mannes, der bei der Explosion im Hudson River starb, große Trauer mit sich gebracht. Prominente Reaktionen, einschließlich der vom Präsidenten und dem Bürgermeister von New York, wurden verglichen mit dem Bedauern, das Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez über die „unvorstellbare Tragödie“ äußerte. Solche Unfälle werfen Fragen zu den Sicherheitsstandards im Luftverkehr auf, zumal Helikopterflüge in New York für Touristen und Geschäftsleute sehr verbreitet sind, wie in einem Bericht von 20 Minuten hervorgehoben wurde.