Elon Musk: 15 Millionen für Geheimhaltung? Drama um Kind Nr. 14!

Texas, USA - Elon Musk, der kontroverse Milliardär und CEO von mehreren Technologieunternehmen, sieht sich derzeit einem Sturm an Medienberichten und öffentlichen Spekulationen über sein persönliches Leben und seine Familienplanung gegenüber. Laut vol.at hat Musk insgesamt mindestens 14 Kinder von vier verschiedenen Frauen, was zunehmend zu Diskussionen über seine Sicht auf Fruchtbarkeit und Familiengründung führt.

Besonders im Fokus steht seine jüngste Auseinandersetzung mit der Influencerin Ashley St. Clair, mit der Musk ein Kind hat, das den Namen Romulus tragen soll. Musk soll St. Clair in einem Versuch, die Situation privat zu halten, eine Einmalzahlung von 13,2 Millionen Euro sowie monatliche Zahlungen von 88.000 Euro angeboten haben, wie bostonherald.com berichtet. St. Clair lehnte das Angebot ab, da sie Bedenken hatte, dass es ihren Sohn illegitim erscheinen lassen würde.

Die Eskalation der Situation

Nachdem St. Clair öffentlich machte, dass sie ein Kind von Musk erwartet, reduzierte er seine Geldangebote drastisch. Zunächst hat er die monatlichen Zahlungen von 100.000 auf 40.000 und später auf 20.000 Dollar gesenkt. Musk betonte in einem sozialen Medienbeitrag, dass er bereit sei, einen Vaterschaftstest durchzuführen, um seine Vaterschaft zu bestätigen, und dabei eine Wahrscheinlichkeit von 99,9999% unter dem Testergebnis angibt. Dennoch meldete er Zweifel über die Vaterschaft und griff vor allem auf Sicherheitsbedenken zurück, indem er dies mit seiner öffentlichen Person und potenziellen Bedrohungen seiner Sicherheit in Verbindung brachte.

St. Clairs rechtliche Schritte gegen Musk beinhalten eine Sorgerechtsklage, in der ein Vaterschaftstest angeordnet wurde. Laut t-online.de plant Musk, seine Kinder in einem großen Komplex in Texas großzuziehen und hat sich auch in der Vergangenheit zu seinen Ansichten über Geburtenraten geäußert. Er betrachtet den Rückgang der Geburtenraten in westlichen Gesellschaften als eine existentielle Bedrohung für die Menschheit.

Persönliche Ansichten und kontroverse Taktiken

Musk hat wiederholt betont, dass intelligente Menschen viele Kinder bekommen sollten, um die Zivilisation zu retten, und hat damit eine pronatalistische Haltung eingenommen. Dies geschah auf einer Investmentkonferenz in Saudi-Arabien, wo er die sinkenden Geburtenraten als das größte Problem identifizierte, das gelöst werden müsse. Kritiker warnen jedoch vor einem problematischen Zusammenhang zwischen seiner Sichtweise und biologischer Überlegenheit, insbesondere in Bezug auf hohe Geburtenraten in Entwicklungsländern.

Die Maßnahmen, die Musk zur Geheimhaltung seiner Familienangelegenheiten unternimmt, sind nicht ohne Kontroversen. Berichten zufolge stehen einige Frauen unter psychologischem oder finanziellem Druck, um unterschriebene Geheimhaltungsvereinbarungen einzuhalten. Musk selbst gibt an, seine Suche nach potenziellen Müttern aktiv zu betreiben und hat in der Vergangenheit Frauen direkt angesprochen, um Nachkommen zu zeugen. Währenddessen stellt seine Beziehung zu St. Clair und die finanziellen Auseinandersetzungen eine weitere Facette eines Mannes dar, der in der Öffentlichkeit steht und gleichzeitig eine komplexe, oft schwierige persönliche Realität hat.

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Ort Texas, USA
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