Ballerina Karina Sarkissova: Schockierende Enthüllungen nach Vergewaltigung!

Ballerina Karina Sarkissova äußert sich nach Vergewaltigungs-Vorwürfen gegen ihren Freund, sucht Hilfe für sich und ihren Sohn.
Ballerina Karina Sarkissova äußert sich nach Vergewaltigungs-Vorwürfen gegen ihren Freund, sucht Hilfe für sich und ihren Sohn.

Köln, Deutschland - Die Ballerina Karina Sarkissova hat in einem emotionalen Instagram-Post berichtet, dass sie von ihrem Freund, einem bekannten TV-Manager, vergewaltigt wurde. Diese schockierende Nachricht hat in der Öffentlichkeit große Wellen geschlagen. Sarkissova, die in der Vergangenheit bereits mit ihrer Karriere als Prima Ballerina in Wien und Budapest für Aufsehen sorgte, betont, dass sie nach diesem Vorfall keine mediale Aufmerksamkeit suche, sondern Hilfe benötige, insbesondere für ihren Sohn. Sie sieht sich zudem mit der Herausforderung konfrontiert, dass einige ihrer Fans ihre Aussage nicht glauben wollen und äußerte sich besorgt über die Reaktionen auf ihre Geschichte.

Nachdem sie ihre Erfahrungen öffentlich gemacht hatte, drängte ihre Beziehung zu dem TV-Manager offenbar in eine schwierige Richtung. Sarkissova gab an, dass sie während ihrer Zeit bei „ORF-Dancing Stars“ in ihn verliebte und anschließend ihre Karriere aufgab, um mit ihm zusammenzuleben. Die Situation eskalierte jedoch, als sie finanziell abhängig wurde, ihre Kreditkarten gesperrt wurden und sie schließlich aus der gemeinsamen Wohnung geworfen wurde. Neben ihrem Freund wird auch von weiteren Vorwürfen gesprochen, dass sie von zwei Männern vergewaltigt wurde.

Hilfe für Betroffene von Gewalt

In Anbetracht dieses Vorfalls ist es wichtig, auf die Hilfsangebote für Opfer von Gewalt aufmerksam zu machen. Die Gewaltschutzambulanz bietet wertvolle Unterstützung für Menschen, die von Gewalt betroffen sind. Insbesondere werden mutmaßliche Opfer, Tatzeugen und Partner gesetzlich geschützt, um die Dokumentation und Erfassung homophober Gewalttaten zu gewährleisten. Diese Hilfe ist wichtig für die betroffenen Männer in Berlin, unabhängig von ihrem Wohnort oder Aufenthaltsstatus, und bietet eine vertrauliche Beratung.

Das Angebot umfasst auch die Ableitung von Gewaltschutzmaßnahmen auf Basis dokumentierter Vorfälle und bietet jedermann die Möglichkeit, ohne Vorhaltungen oder Vorwürfe Rat und Unterstützung zu erhalten. Unterstützung wird insbesondere für schwule und bisexuelle Jugendliche und Erwachsene bereitgestellt, die unter diskriminierender Gewalt leiden. Die Gewaltschutzambulanz hebt hervor, dass alle Informationen vertraulich behandelt werden und ein empathisches Beratungsteam bereitsteht, das selbst Erfahrung in ähnlichen Situationen hat.

In Zeiten, in denen Gewalt gegen Frauen und Minderheiten einen hohen Stellenwert in der gesellschaftlichen Debatte einnimmt, wird deutlich, wie wichtig es ist, entsprechende Hilfsangebote zu nutzen. Karina Sarkissova steht nun vor der Herausforderung, nicht nur ihre persönliche Sicherheit und die ihres Sohnes zu gewährleisten, sondern auch die nötige Unterstützung zu finden, um dieser außergewöhnlich schwierigen Situation zu begegnen.

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Ort Köln, Deutschland
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