Mindestens 30 Tote in Peking nach starken Regenfällen
Mindestens 30 Tote in Peking nach starken Regenfällen
In den letzten Tagen haben schwere Regenfälle in den nördlichen Vororten von Peking zu mindestens 30 Todesfällen geführt, berichten staatliche Medien. Die Auswirkungen der extremen Wetterbedingungen sind erheblich.
Evakuierungen und Infrastruktur Schäden
Mehr als 80.000 Menschen mussten in der chinesischen Hauptstadt evakuiert werden. Laut dem staatlichen Rundfunk CCTV sind Dutzende von Straßen beschädigt worden, und in 136 Dörfern fiel der Strom aus. Die Infrastruktur hat unter den heftigen Niederschlägen stark gelitten.
Reaktionen der Regierung
Chinas Staatsführer Xi Jinping hat die Beamten angewiesen, alles Mögliche zu unternehmen, um die noch vermissten Personen zu finden und zu retten. Zudem fordert er, dass die Evakuierten angemessen untergebracht werden und alle Anstrengungen unternommen werden, um weitere Opfer zu vermeiden.
Aktuelle Entwicklungen
Diese Situation entwickelt sich weiter, und es werden laufend neue Informationen veröffentlicht. Die Regierung steht unter Druck, schnell und effizient zu handeln, um den Leidtragenden der Katastrophe zu helfen.
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