Harald Glööckler trauert um seinen treuen Freund Billy – ein Herzbruch!

Berlin, Deutschland - Modeschöpfer Harald Glööckler fühlt sich nach dem Tod seines geliebten Hundes Billy, einem 14-jährigen Papillon-Rüden, schwer getroffen. Billy starb in der Nacht beim Züchter, wo er auch geboren wurde. Abschied nehmen wurde für Glööckler zu einem emotionalen Moment, da er über Video mit seinem treuen Begleiter kommunizieren konnte, als dieser seinen letzten Atemzug tat. „Es war schrecklich“, erklärte Glööckler, „aber ich glaube, er wollte gehen.“ Billy war mehr als nur ein Haustier; er war Glööcklers bester Freund und begleitete ihn über ein Jahrzehnt lang, trotz seiner gesundheitlichen Probleme, die immer wieder auftraten.

„Billy war ein Engel auf vier Füßen und unendlich wichtig“, äußerte Glööckler voller Trauer. In seinen letzten Tagen habe er den schwindenden Lebenswillen seines Hundes gespürt. Nach seinem Tod hat Glööckler keine Pläne, einen neuen Hund zu adoptieren: „Mit Friedhöfen habe ich nichts im Sinn. Er wird eingeäschert, und die Urne bekomme ich.“ Zukünftige Vierbeiner schließt er nicht gänzlich aus, aber „Billy kann man nicht ersetzen“, so seine eindeutigen Worte. Dieses persönliche Drama des Modeschöpfers wird von vielen in der Öffentlichkeit mitfühlend aufgenommen, da sein treuer Hund einen bedeutenden Platz in seinem Leben und seiner Karriere eingenommen hatte, wie Tagesspiegel berichtete.

Glööckler befand sich über Video in der letzten Phase von Billys Leben, um sicherzustellen, dass er nicht alleine starb. Diese direkte Verbindung zeichnet die besondere Beziehung zwischen dem Designer und seinem Hund aus. Momentan ist er nicht auf der Suche nach einem Nachfolger, will aber eines Tages wieder einen Hund haben, wenn die Zeit dafür reif ist.