Lily Phillips plant neuen Sex-Rekord: Mit 1.000 Männern in 24 Stunden!

Lily Phillips plant, den Rekord von 1.000 Männern in 24 Stunden zu brechen, nach ihrem Sex-Marathon mit 101 Männern.
Lily Phillips plant, den Rekord von 1.000 Männern in 24 Stunden zu brechen, nach ihrem Sex-Marathon mit 101 Männern.

Magdeburg, Deutschland - Die britische Erotik-Ikone Lily Phillips sorgt nach ihrem außergewöhnlichen Sex-Marathon für weltweites Aufsehen. Wie Heute.at berichtete, überraschte die 23-Jährige die Öffentlichkeit, als sie im Oktober 2024 mit über 100 Männern in nur 24 Stunden Geschlechtsverkehr hatte. Die gewagte Aktion wurde in einer YouTube-Dokumentation von Josh Pieters dokumentiert, die inzwischen millionenfach angesehen wurde. Während des Spektakels war Phillips sichtlich gefordert: „Es war härter, als ich dachte“, gestand sie rückblickend und offenbarte, dass der Prozess emotional sehr belastend war.

Intensive Erfahrungen und neue Rekorde

Lily, die sich mit ihrer Statistik schnell einen Namen gemacht hat, plant bereits ihr nächstes großes Event. Sie verfolgt das ambitionierte Ziel, im Jahr 2025 mit 1.000 Männern in 24 Stunden zu schlafen. Dabei will sie, laut watson.de, aus ihren Erfahrungen lernen und für eine bessere Organisation sorgen, um die Herausforderungen, wie das langsame Ausziehen der Bewerber, gewissenhaft zu meistern. Diese bisher unerreichte Marke würde den aktuellen Rekord von Lisa Sparks brechen, die 2004 mit 919 Männern schlief.

Nach dem vergangenen Event hatte Lily Phillips ihre Zuschauerschaft vehement an ihrer Erschöpfung teilhaben lassen. In einem viralen Video erklärte sie: „Ehrlich, ich bin im Ar*** – im wahrsten Sinne des Wortes“ und fügte hinzu, es wäre ihr nicht damit gelungen, jedem Teilnehmer eine „gute Zeit“ zu bieten. Die Reaktionen der Zuschauer auf ihre Erlebnisse, besonders in sozialen Medien, sind gemischt und reichen von besorgten Kommentaren über ihre Gesundheit bis hin zu direkten Aufforderungen, solche Herausforderungen zu überdenken.

Details
Vorfall Sexualdelikte
Ort Magdeburg, Deutschland
Quellen