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Wenn es zu einem Fehler beim Laden von Bildern kommt, zeigt der folgende Code, wie man damit umgeht. Es wird ein Ersatzbild verwendet, um die Benutzererfahrung nicht zu beeinträchtigen. Dieser Ansatz ist besonders nützlich, um sicherzustellen, dass die Webseite auch dann ansprechend bleibt, wenn bestimmte Bilder nicht korrekt geladen werden können.

Bilder fehlerfrei laden

Die Funktion imageLoadError wird aktiviert, wenn ein Bild nicht geladen werden kann. Statt das Bild einfach leer zu lassen, wird das Bild auf ein vordefiniertes Fallback-Bild gesetzt. Der Code beginnt damit, das onerror-Attribut des Bildes zu entfernen, um zu verhindern, dass der Fehler erneut ausgelöst wird.

Fallback-Bilder verwenden

Ein gutes Beispiel für einen Fallback ist das Bild unter /media/sites/cnn/cnn-fallback-image.jpg. Das sorgt dafür, dass es immer ein Bild gibt, das angezeigt wird, selbst wenn das ursprüngliche Bild fehlt oder beschädigt ist. Dies ist besonders wichtig für Webseiten, die auf Bildinhalt angewiesen sind, um die Nutzererfahrung zu verstärken.

Handling von source-Elementen

Zusätzlich prüft der Code, ob es mit dem Bild verbundene source-Elemente gibt. Falls diese vorhanden sind, wird das srcset dieser Elemente ebenfalls auf das Fallback-Bild gesetzt. Dies garantiert, dass auch responsive Designs, die verschiedene Bildquellen für unterschiedliche Geräte verwenden, korrekt funktionieren.

Wichtigkeit der Nutzererfahrung

Durch die Implementierung dieser Rückfallstrategie wird die Nutzererfahrung auf der Webseite erheblich verbessert. Anstatt dass Besucher auf ein leeres Platzhalter-Bild stoßen oder noch schlimmer, auf eine nicht funktionierende Seite, wird ihr Besuch mit konsistentem visuellem Inhalt belohnt. Dies kann die Verweildauer auf der Seite erhöhen und die insgesamt Zufriedenheit der Nutzer steigern.

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Bildquelle: Win McNamee/Getty Images