Luxusgarage von Assads Palast: Rebellen enthüllen seinen Unigewöhnlichen Reichtum!

Ein Video zeigt die Luxusautos von Bashar al-Assad nach dem Sturm auf seinen Palast durch Rebellen in Damaskus am 9. Dezember 2024.
Ein Video zeigt die Luxusautos von Bashar al-Assad nach dem Sturm auf seinen Palast durch Rebellen in Damaskus am 9. Dezember 2024.

Damaskus, Syrien - Aktuelle Enthüllungen im Nahen Osten zeigen die Pracht vergangener Zeiten: Nach dem Sturm auf den verlassenen Präsidentenpalast von Bashar al-Assad in Damaskus haben Rebellen eine beeindruckende Motorensammlung entdeckt, die die opulente Lebensweise des gestürzten Diktators widerspiegelt. Ein viral gewordenes Video auf der Plattform X zeigt, wie ein Unbekannter durch die Garage des geflohenen Machthabers fährt, in der etwa 50 Luxusfahrzeuge stehen, darunter prächtige Limousinen, beeindruckende Geländewagen, Ferraris und sogar ein Rolls-Royce Phantom, berichtet oe24.

Rebellen zeigen Assads Überfluss

Die Rebellen unter der Führung von Haiat Tahrir al-Scham haben mit dem Zugang zu diesem Vermögen nicht nur einen symbolischen Sieg errungen, sondern auch einen tiefen Einblick in die verschwenderischen Exzesse des ehemaligen syrischen Führers gegeben. Der Wert der Fahrzeuge wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt, was die massive Ungleichheit in Syrien unterstreicht, während viele Bürger in extremer Armut leben müssen.

Die Entdeckung von Assads luxuriösen Besitztümern kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die EU der Plattform X, ehemals bekannt als Twitter, rechtliche Verstöße vorwirft. Die Europäische Union hat möglicherweise gegen die Plattform durchgegriffen, nachdem Bedenken über die Verbreitung von extremistischen Inhalten und Desinformationen laut wurden, insbesondere im Kontext der kürzlichen Gewalttaten, die nach dem Angriff der Hamas auf Israel aufgetreten sind. Laut BBC hat die EU nun formelle Ermittlungen eingeleitet, die darauf abzielen, die Praktiken und Systeme von X zu überprüfen, insbesondere in Bezug auf das Verbot illegaler Inhalte.

Der CEO von X, Elon Musk, erklärte, dass das Unternehmen mit den Behörden zusammenarbeite und anstrebe, eine sichere Umgebung für alle Nutzer zu schaffen. Dennoch könnte X, besonders unter den strengen neuen Regeln des Digital Services Act, erheblichen rechtlichen Druck erfahren, da mögliche Verstöße gegen die Regeln der Plattform zur Bekämpfung von Hate Speech und extremen Inhalten aufgedeckt wurden.

Details
Vorfall Vandalismus, Cyberkriminalität
Ort Damaskus, Syrien
Quellen