Der verliebte Schwarzbrenner: Ein Roman voller Abenteuer und Skurrilität!

Småland, Schweden - Der neue Roman von Jonas Jonasson, „Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah“, entführt Leser in die schwedische Provinz Småland im Jahr 1852. Algot Olsson, ein junger Mann, der nach dem Tod seines Vaters schnell erwachsen werden muss, entdeckt seine Fähigkeit als Schnapsbrenner. Mit nur einem bescheidenen Kartoffelacker und einem einfachen Destilliergerät entwickelt er eine geniale Idee: Er verkofft Schnaps an die Gleisarbeiter, die die ersten Schienen verlegen. Dieser Güterzug an alkoholischen Getränken bleibt dem fiesen Graf Bielkegren nicht verborgen, der fortan seine Augen auf Algot wirft. Jonasson zeigt mit diesen geschickten Wendungen und Überraschungen, wie Algot die Macht des Schnapses nutzt, um sich gegen seine diversen Feinde zu behaupten, wie [oe24.at] berichtet.

Die Nebenfiguren, darunter Druckermeister Helmut und seine Tochter Anna Stina, die aus Bayern geflohen sind, bereichern die Geschichte zusätzlich. Zusammen trotzen sie den Widrigkeiten und verwandeln den Schnaps in ein pharmazeutisches Mittel, das dem Grafen ein Schnippchen schlägt. Diese skurrile, märchenhafte Erzählweise ist typisch für Jonassons Werke und zieht Leser mit emotionalen Momenten und humorvollen Einlagen in ihren Bann. Im Gesamtbild bietet der Roman ein solides Lesevergnügen und erinnert an frühere Erfolge des Autors, als [amazon.de] feststellt.

Mit seiner einzigartigen Mischung aus Spannung, Humor und tiefgründigen Charakteren präsentiert Jonasson eine Erzählung, die sowohl fantastisches als auch historisches Flair vereint. Die schlitzohrigen Machenschaften Algots und die Verwicklungen mit dem Grafen führen zu einem unverwechselbaren Stil, der die Leser sowohl unterhält als auch fesselt. Der Roman wird mit Sicherheit die Herzen der Fans des Autors gewinnnen.