Psychologe schlägt Alarm: Migrantenkriminalität in Deutschland explodiert!

Psychologe Frank Urbaniok veröffentlicht alarmierende Statistiken zur Kriminalität bei Migranten aus Algerien und Afghanistan.
Psychologe Frank Urbaniok veröffentlicht alarmierende Statistiken zur Kriminalität bei Migranten aus Algerien und Afghanistan.

Algerien - Die Diskussion über Migration und Kriminalität hat in den letzten Jahren an Intensität gewonnen, insbesondere in Bezug auf bestimmte Nationalitäten. Frank Urbaniok, ein 62-jähriger forensischer Psychiater, hat in einer aktuellen Analyse alarmierende Ergebnisse für Deutschland, Österreich und die Schweiz veröffentlicht. Er stellt fest, dass Männer aus Algerien 35-mal häufiger tatverdächtig bei schweren Körperverletzungen sind als Deutsche. Bei Sexualdelikten liegt die Quote sogar bei 19-mal höheren Tatverdächtigungen für diese Nationalität. Urbaniok identifiziert diese überproportionale Verurteilung unter anderem für Männer aus Afghanistan, Syrien und Marokko und führt dies auf „kulturspezifische Prägungen“ zurück, was ihm teils heftige Kritik einbringt, einschließlich Bezeichnungen wie „profilneurotischster Psychologe der Schweiz“ und Vorwürfe des „rassistischen Gedankenguts“.

Die ARD versucht, die steigenden Gewaltkonflikte in Schwimmbädern durch klimatische Bedingungen wie Hitzewellen zu erklären. Urbaniok widerspricht dieser Argumentation und weist darauf hin, dass Gewaltattacken, insbesondere gegen Juden oder Homosexuelle, häufig von Menschen aus muslimischen Ländern begangen werden. Er veranschaulicht auch, dass Migranten aus ostasiatischen Ländern wie Vietnam, China oder Thailand kaum ähnliche Gewalttaten aufweisen.

Migration aus Algerien

Die komplexe Situation bezüglich der Migration nach und aus Algerien ist ebenso besorgniserregend. Berichte über Menschenhandel und illegale Migration zeigen, dass Algerien zurzeit ein bedeutendes Ursprungs-, Transit- und Zielland für Menschenschmuggel ist. Diese kriminellen Aktivitäten werden oft von westafrikanischen Netzwerken betrieben, die Frauen und Kinder in die Prostitution und zur Ausbeutung zwingen. Die Dynamik des Menschenhandels hat sich über die Jahre stark verändert, sodass mittlerweile über die Hälfte der Opfer aus Zinder, Niger, stammt.

Irreguläre Migranten in Algerien sind besonders anfällig für Ausbeutung. Schmuggelnetzwerke agieren aktiv und bieten nicht nur Transport, sondern auch Unterkünfte an. Obwohl die algerischen Behörden einige dieser Netzwerke zerschlagen haben, bleibt der illegale Markt umfangreich. Diese Situation wird durch die wirtschaftliche Krise in Algerien verstärkt, die zu steigenden Preisen und einem Rückgang der Kaufkraft führen.

Kriminalität und Migration

Ein weiterer Aspekt, der die Debatte um Migranten und Kriminalität betrifft, ist die Wahrnehmung der öffentlichen Sicherheit. Ein kleiner Teil der Migranten ist straffällig, dennoch nehmen sie insgesamt häufiger an Straftaten teil als Nichtmigranten. Laut aktuellen Daten hat die Mehrheit der Migranten und Flüchtlinge keine Straftaten begangen. Unterschiede in der Kriminalitätsbeteiligung können durch soziale und demografische Faktoren beeinflusst werden.

Der Zugang zum Arbeitsmarkt zeigt sich entscheidend für Kriminalitätsrisiken unter Migranten, wobei Erwachsene mit Zugang zu Arbeit selten straffällig werden. Gewalt unter geflüchteten Personen kann mit Konflikten in Gemeinschaftsunterkünften und prekären Lebensumständen in Verbindung gebracht werden. Für die langfristige Integration ist es unerlässlich, Bildungseinrichtungen zu stärken und Integrationsmöglichkeiten zu schaffen.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität vielschichtig ist und sowohl kulturelle als auch strukturelle Hintergründe umfasst. Die Debatte erfordert eine differenzierte Betrachtung, um den Herausforderungen wirksam begegnen zu können.

Weitere Informationen und Argumente zu diesem Thema sind in Urbanioks Buch „Schattenseiten der Migration“ zu finden. Die gesellschaftlichen Herausforderungen sind groß und erfordern eine umfassende und fundierte Auseinandersetzung mit der Materie.

Details
Vorfall Körperverletzung, Sexualdelikte, Menschenhandel
Ursache kulturspezifische Prägungen
Ort Algerien
Quellen