Hohes Ehrenzeichen für soziale Helden: Ein Kampf für Gerechtigkeit!
Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich - Am 8. Januar 2025 wurden herausragende Persönlichkeiten der sozialen Hilfe in Österreich mit hohen staatlichen Auszeichnungen geehrt. Sozialminister Johannes Rauch verlieh das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich an Erich Fenninger, den Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe. Fenninger, der sich seit mehr als 30 Jahren für soziale Gerechtigkeit und Armutsbekämpfung einsetzt, hat unter seiner Leitung zahlreiche innovative Projekte initiiert, die Menschen in prekären Situationen unterstützen. „Seine Arbeit ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Sorgen und Nöte der Menschen“, lobte Minister Rauch. Auch Michael Landau, der Präsident der Caritas Europa, erhielt das Große Silberne Ehrenzeichen. Laut Rauch ist Landau ein Brückenbauer, der Menschen über Grenzen hinweg vereint und als moralische Stimme in Österreich angesehen wird, besonders in Zeiten globaler Krisen.OTS berichtete.
Zusätzlich wurde das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich an Christoph Redelsteiner verliehen, weshalb Minister Rauch betonte, dass Redelsteiners Arbeit sowohl in Österreich als auch international hoch geschätzt wird. Der preisgekrönte Professor hat bedeutende Fortschritte in der prähospitalen Versorgung und der sozialen Integration im Rettungswesen erzielt. Er wirkt nicht nur als Lehrender, sondern engagiert sich auch weiterhin aktiv als Notfallsanitäter. Rauch hob seine umfangreiche Erfahrung und seinen Einfluss auf die Entwicklung eines professionellen und effizienten Rettungssystems hervor, einschließlich seiner Beiträge zum Sanitätergesetz und dem Bundesverband Rettungsdienst. Dies macht Redelsteiner zu einem gefragten Experten nicht nur in Österreich, sondern auch international, insbesondere in den USA und Deutschland. Diese bemerkenswerten Ehrungen verdeutlichen den unermüdlichen Einsatz dieser Persönlichkeiten für das Wohl der Gesellschaft und die Menschheit insgesamt, wie auch die Donau-Universität feststellte.
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Vorfall | Sonstiges |
Ort | Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich |
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