Drogen-Schock um Elon Musk: Konsum im Weißen Haus entblößt!

Washington, D.C., USA - Die Drogenvorwürfe gegen Elon Musk haben in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt. Ein Bericht der New York Times berichtet von Vorwürfen, dass der CEO von SpaceX während seiner Zeit in der Trump-Regierung regelmäßig Drogen konsumiert haben soll, darunter Ketamin, psychedelische Pilze und Ecstasy. Laut Berichten soll sein Konsum häufig bis täglich erfolgt sein, wobei besonders Ketamin zu Blasenproblemen geführt haben soll.

Als Teil dieser Allegationen wird erwähnt, dass Musk immer eine Medikamentenbox mit ungefähr 20 Pillen, einschließlich Adderall, mit sich führte. Seine öffentlichen Auftritte nährten zudem die Spekulationen über seinen Zustand. Bei einer Trump-Veranstaltung im Januar 2025 fiel Musk durch eine Nazi-ähnliche Geste auf, und sein Verhalten bei einer konservativen Konferenz im Februar 2025 wurde als wirr beschrieben, da er sowohl stotterte als auch unpassend lachte.

Kritik und Sorgen um Musks Verhalten

Freunde von Musk, einschließlich des Neurowissenschaftlers Philip Low, äußerten sich besorgt und kritisierten den vermuteten „moralischen Verfall“. Musk war früher ein Unterstützer von Donald Trumps Wahlkampf und hatte sogar eine Position innerhalb einer US-Behörde inne. Berichten zufolge entschied er sich jedoch, seine Tätigkeit zu beenden, um sich mehr auf seine Unternehmen zu konzentrieren. Jetzt stellt sich die Frage, ob Musk während seiner politischen Aktivitäten im Weißen Haus unter Drogeneinfluss stand.

In Bezug auf die möglichen Drogentests, die Musk als Regierungsauftragnehmer von SpaceX unterzogen werden müssten, ist berichtenswert, dass er angeblich Vorwarnungen erhalten habe. Es bleibt unklar, ob er jemals bei einem offiziellen Test auffiel. Das Weiße Haus hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert oder zu möglichen Drogentests für Musk Stellung genommen. Zweifel über seinen Drogenkonsum verstärken sich, zumal auch seine erratischen Verhaltensweisen und beleidigenden Äußerungen gegenüber Kabinettsmitgliedern dokumentiert sind.

Elon Musks Stellungnahme und persönliche Umstände

Musk selbst bestreitet die Vorwürfe und erklärt, er nehme Ketamin in kontrollierten Dosen alle zwei Wochen gegen Depressionen. Er betont, dass er „wirklich nicht“ gerne illegale Drogen konsumiert. Separat von den Drogenvorwürfen hat Musk ein kompliziertes Privatleben, das von diversen Beziehungen und Rechtsstreitigkeiten geprägt ist. Mehrere Frauen streiten sich um das Sorgerecht für seine Kinder, was zu einer Distanzierung von langjährigen Freunden führte und zusätzliche Sorgen über Musks momentane Verfassung schürt.

In einem breiteren Kontext gilt es zu beachten, dass die Diskussion über Drogenpolitik sich im Laufe des 20. und 21. Jahrhunderts gewandelt hat. Historisch betrachtet gab es immer wieder Schritte von repressiven Maßnahmen hin zu akzeptierenden Ansätzen, um gesundheitliche und soziale Probleme zu verringern. Die Entwicklung von Programmen zur Schadensminimierung und die Diskussion über legale Regulierung von Drogen sind Teil eines fortwährenden gesellschaftlichen Wandels in der Perspektive auf Drogen und deren Konsum. Fragen über Musks Drogenkonsum und dessen potentiellen Einfluss auf seine Arbeit und seine politischen Aktivitäten könnten einige der aktuellen Debatten über Drogenpolitik in den USA einer neuen Dimension zufügen, wie die Bundeszentrale für politische Bildung verdeutlicht.