Gesundheitsversorgung in Wien: Ärzte fordern dringend mehr Unterstützung!

Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich - Wien setzt klare Zeichen für eine verbesserte Gesundheitsversorgung! Die Stadt Wien hat Pläne angekündigt, das Gesundheitssystem auszubauen, was von der Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien ausdrücklich begrüßt wird. Präsident Johannes Steinhart betont die Dringlichkeit dieser Maßnahmen, um den anhaltenden Herausforderungen wie langen Wartezeiten auf Operationen und Fachärztetermine entgegenzuwirken. „Um die massiven Probleme aber nachhaltig zu lösen, müssen weitere Maßnahmen folgen“, so Steinhart. Diese Initiativen müssten auch die Ärztinnen und Ärzte eng einbeziehen und berücksichtigen, dass neben der Ausstattung der Spitäler auch die Aufwertung der Ausbildung und faire Gehälter essenziell sind, um die Abwanderung von Fachkräften zu verhindern, wie ots.at berichtet.

Gesundheitsdienste auf hohem Niveau

In Ergänzung dazu hat der Wiener Gesundheitsverbund durch seine Serviceeinheit Wäsche und Reinigung (SWR) eine der größten Wäschereien Europas etabliert. Diese Einheit reinigt mehr als 30 Tonnen Wäsche täglich aus Kliniken und Pflegehäusern der Stadt und gewährleistet, dass alle Textilien hygienisch einwandfrei verarbeitet werden. Die Fachleute des SWR legen besonderen Wert auf Genauigkeit in der Reinigung und die Sicherheit der Mitarbeiter*innen. So wird die Qualität der Gesundheitsdienste in Wien nachhaltig sichergestellt, während die Stadt gleichzeitig ihre Spitzenposition im Gesundheitssektor weiter ausbauen möchte, wie der Wiener Gesundheitsverbund vermeldet.

Steinhart hebt hervor, dass innovative Konzepte, wie die Primärversorgungseinheiten für Kinder und Jugendliche, bereits erfolgreich umgesetzt wurden. Diese Vorzeigeprojekte sollten als Modell für die zukünftige Gesundheitsversorgung in Wien dienen. Der Appell an Bürgermeister Michael Ludwig und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker ist klar: Es braucht eine enge Zusammenarbeit, um die Herausforderungen der Gesundheitsversorgung zu meistern und die Wiener Bevölkerung bestmöglich zu versorgen.