
Ein dramatischer Vorfall ereignete sich am 8. März 2025 in Schwarzau im Gebirge, als ein brennendes Auto einen verheerenden Waldbrand auslöste. Die Flammen breiteten sich schnell im hochalpinen Gelände aus und führten zu einem Großaufgebot der Feuerwehr und Polizei. Insgesamt sind 158 Einsatzkräfte aus 14 Feuerwehren im Einsatz, unterstützt von weiteren 120 Kräften der Katastrophenhilfsdienste. Dieses bevorstehende Großfeuer necessitiert auch die Beteiligung von vier weiteren Hubschraubern zur Brandbekämpfung, wie fireworld.at berichtet.
Die Herausforderungen bei der Brandbekämpfung sind enorm, insbesondere durch den starken Westwind, der immer wieder neue Spotfeuer nährt. Josef Huber, der Bezirksfeuerwehrkommandant, äußerte sich besorgt über die schwierigen Einsatzbedingungen und die intensive Rauchentwicklung. „Die Flammen breiten sich weiterhin im steilen hochalpinen Gelände aus,“ warnte Huber. Es wird erwartet, dass die Löscharbeiten bis Montag andauern werden, wobei bereits zwei Polizeihubschrauber die Gegend unter Kontrolle halten und die Lage beobachten, wie noe.ORF.at detailliert darlegt. Die Behörden stehen in engem Kontakt, um die Situation zu überwachen und zusätzliche Ressourcen zu mobilisieren.
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