
In der kleinen belgischen Gemeinde Quévy, nahe der französischen Grenze, ereignete sich ein entsetzlicher Vorfall, der am Donnerstag die Nation erschütterte. Ein siebenjähriger Junge wurde von mehreren Hunden seiner eigenen Familie brutal angegriffen und erlag leider seinen schweren Verletzungen. Die Hunde, Alaskan Malamute, waren Teil des Familien-Hundezuchtbetriebs, was das Ausmaß der Tragödie umso erschütternder macht. Der Angriff geschah während das Kind zusammen mit seiner Mutter die Tiere fütterte, als das Rudel plötzlich über das Kind herfiel, wie Kosmo berichtete.
Trotz der verzweifelten Versuche der Mutter, ihren Sohn zu retten, war es bereits zu spät. Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Kindes feststellen, was die Situation für die Familie unermesslich schmerzhaft macht. Warum die Hunde das Kind attackierten, bleibt ein Rätsel, das derzeit von der belgischen Polizei untersucht wird, die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet hat. Zudem hat die Familie Unterstützung in Form psychologischer Betreuung erhalten, um die Folgen dieses tragischen Vorfalls zu bewältigen, wie auch sn.at berichtete.
Der Vorfall wirft beunruhigende Fragen auf bezüglich der Sicherheit von Haustieren, besonders in Familien mit Kindern. Die Alaskan Malamute, ein von Natur aus starkes und robustes Tier, zeigt in seltenen Fällen aggressives Verhalten, was in diesem tragischen Fall nicht nur Fragen über die Aufsicht von Kindern im Umgang mit Hunden aufwirft, sondern auch darüber, wie man solche gefährlichen Situationen in Zukunft vermeiden kann. Die Ermittlungen der Polizei stehen noch am Anfang, und die Öffentlichkeit wartet gespannt auf weitere Informationen zu den genauen Umständen dieses unvorstellbaren Ereignisses.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung