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Ein unerwarteter Vorfall ereignete sich in Salzburg, als die Polizei einem 40-jährigen Verdächtigen, der bereits in seinem Heimatland wegen Hakenkreuz-Tätowierungen verurteilt wurde, eine behördliche Vorladung zustellte. Laut ORF.at öffnete er die Tür in einem offenen Hemd, wodurch die verbotenen Tattoos sichtbar wurden. Obwohl der Mann schnell die Tür wieder schloss, war es dafür zu spät. Der Verteidiger des Beschuldigten, Wolfgang Hauptmann, hofft auf einen Freispruch und argumentiert, dass die Tätowierungen lediglich aus „geschichtlich interessiertem“ Anlass entstanden seien. Die Staatsanwaltschaft gibt jedoch an, dass er diese als Teil seiner Innenraumgestaltung sichtbar trug.
Die Kosten der Tattoo-Entfernung
Ein weiteres zentrales Thema sind die hohen Kosten für die Entfernung der Tätowierungen. Laut den Ermittlungen könnte eine Laserbehandlung bis zu 4.000 Euro kosten, während das Überstechen nur rund 1.500 Euro kosten würde. Der Angeklagte hat daher versucht, die Tattoos lediglich mit einer haarfeinen Linie zu überstreichen. Das Salzburger Landesgericht wird noch heute ein Urteil in diesem heiklen Fall fällen.
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