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In Bartholomäberg herrscht große Besorgnis um den 85-jährigen Rudolf Grabenhofer, der in der Nacht auf Donnerstag sein Zuhause verlassen hat und seither spurlos verschwunden ist. Die Familie des älteren Herrn befürchtet, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte. Diese Sorgen führten dazu, dass am Freitag rund 60 Freiwillige der Bergrettung mobilisiert wurden, um nach dem Vermissten zu suchen. Um die Suche weiter zu intensivieren, wird am Samstag auch ein Polizeihund zum Einsatz kommen. Laut Angaben der Familie ist Rudolf Grabenhofer etwa 180 cm groß, wiegt rund 90 Kilogramm und trägt kurzes graues Haar. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war er in blauen Jeans und braun-grauen Sportschuhen gekleidet. Welche Oberbekleidung er trug, ist bislang unbekannt. Auch wenn die Polizei keine aktive Fahndung nach Grabenhofer eingeleitet hat, äußert sie die Befürchtung, dass es dem Mann möglicherweise nicht gut geht. Hinweise können bei jeder Polizeidienststelle gemeldet werden, wie vor Ort berichtet wird (vorarlberg.orf.at).
Intensive Suchaktion in den Alpen
Die Mobilisierung von freiwilligen Helfern und die Einbeziehung der Polizei sprechen für die Dringlichkeit der Situation. Rudolf Grabenhofer, ein ortsbekannter Bürger, hat offenbar zahlreiche Menschen in Bartholomäberg betroffen gemacht, die nun auf eine positive Nachricht warten. Zudem haben die örtlichen Behörden bereits Maßnahmen ergriffen, um die Suche zu unterstützen. Der Einsatz eines Polizeihundes zeigt, dass man der Hoffnung, den Vermissten schnell zu finden, nachgeht. Erfreulicherweise setzen sich die Bergretter und der Polizeihund dafür ein, ihm in dieser kritischen Lage zu helfen.
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