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In der Wiener Innenstadt kam es am Samstagmorgen zu einem dramatischen PKW-Brand in der Bösendorferstraße. Gegen 8.00 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr alarmiert, nachdem ein geparktes Auto plötzlich in Flammen aufging. Wie Feuerwehrsprecher Christian Feiler gegenüber der APA erklärte, handelte es sich möglicherweise um ein technisches Gebrechen, das den Brand ausgelöst hatte. Das Fahrzeug brannte in vollem Umfang und war "nicht mehr zu retten", als die Feuerwehr eintraf.
Die Feuerwehr konnte jedoch schnell handeln und das Feuer zügig unter Kontrolle bringen. Dank ihres Einsatzes wurde das Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude und andere parkende Fahrzeuge erfolgreich verhindert. Auch die Anwohner waren zu keinem Zeitpunkt in Gefahr, doch die riesige Rauchsäule sorgte für Aufsehen in der Umgebung. Augenzeugen berichteten von einer bedrohlichen Rauchentwicklung, die die Sicht auf den brennenden PKW erheblich einschränkte, wie auch die Berichterstattung von Heute betont.
Feuerwehr und Polizei im Einsatz
Die Einsatzkräfte der Wiener Berufsfeuerwehr stellten sicher, dass das Feuer rasch gelöscht wurde, sodass der Verkehr in der Bösendorferstraße nicht stark beeinträchtigt wurde. Nach dem erfolgreichen Löschen des Brandes wurde das völlig ausgebrannte Auto von den Florianis abtransportiert. Die genaue Brandursache ist bislang noch unbekannt, während die Polizei die Ermittlungen aufnimmt, um weitere Details zu klären, wie Vienna.at berichtet.
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