Am 13. Jänner 2025 erlebten die Zuschauer der ORF/ZDF-Krimireihe „Die Toten vom Bodensee“ ein spannendes Fernsehereignis, als Alina Fritsch und Matthias Koeberlin in der Premiere des 21. Films, „Die Medusa“, erpresserische Kindesentführung und das Ziel, eine wertvolle Feingoldbüste zu erbeuten, ins Visier nahmen. Rund 679.000 Zuseher schalteten ein, um die emotionalen und spannungsgeladenen Ermittlungen des Duos zu verfolgen. Dabei stellte sich die zentrale Frage, ob die Ermittlerin bereit ist, ihre eigene Tochter zu opfern, um einen verschwundenen Jungen zu retten. Diese aufregenden Entwicklungen verzeichneten einen Marktanteil von 23 Prozent unter den Zuschauern ab 12 Jahren, wie die OTS berichtete.
Ein weiteres spannendes Kapitel
In einem anderen spannenden Fall der Reihe stehen die Ermittler bereits zwei Wochen zuvor am 30. Dezember 2024 vor einer neuen Herausforderung unter dem Titel „Nachtschatten“. Hier wird der Tod eines Bestsellerautors rasch von der Polizei untersucht, als die Mordwaffe bei seiner Affäre gefunden wird. Doch bald stellt sich heraus, dass der Autor bereits tot war, als auf ihn eingestochen wurde, was den Fall erheblich komplizierter macht. Der Mord scheint der Affäre angehängt worden zu sein, wodurch sich der Kreis der Verdächtigen vervielfacht. Diese packende Geschichte wurde ebenfalls von ORF angekündigt und wirft Fragen auf, die weit über die Oberfläche hinausgehen.
Die beiden Filme sind Teil einer jüngsten Welle erfolgreicher Produktionen aus der Zusammenarbeit der Rowboat Film- und Fernsehproduktion und der Graf Filmproduktion mit den öffentlich-rechtlichen Sendern ORF und ZDF. Fans können die neuen Folgen online auf ORF ON streamen, einschließlich des bereits abgedrehten Films „Der Wunschbaum“, der ebenfalls im Jahr 2025 ausgestrahlt werden soll.
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