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Am Sonntag kam es zu gleich mehreren Unfällen in Österreich, die die Einsatzkräfte forderten. In der S 33 bei Herzogenburg verlor eine Pkw-Lenkerin aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Der Wagen kam nach rechts von der Straße ab, überschlug sich und landete schließlich im Graben. Die alarmierte Feuerwehr musste die Fahrerin schnell aus ihrem Wrack befreien, da sie im Fahrzeug eingeklemmt war. Der Rettungsdienst versorgte die Wienerin, die mit unbestimmten Verletzungen in ein nahegelegenes Klinikum transportiert wurde. Die Freiwilligen Feuerwehren Herzogenburg-Stadt und Traismauer-Stadt waren im Einsatz, um die Fahrzeugbergung durchzuführen und die Unfallstelle zu reinigen, bevor die Polizei die Fahrspuren wieder freigeben konnte, so berichtete noen.at.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich am Sonntagvormittag in Micheldorf, wo ein Pkw ebenfalls von der Straße abkam und in einen Graben rutschte. Die Feuerwehr Micheldorf wurde gegen 10.15 Uhr alarmiert und traf rasch am Unfallort ein. Glücklicherweise blieb die Person im Fahrzeug unverletzt. Ein Abschleppdienst übernahm die Bergung des Fahrzeugs und zog es aus dem Graben. Der Einsatz war gegen 11.30 Uhr abgeschlossen, und die Feuerwehr konnte wieder in ihr Haus zurückkehren, wie meinbezirk.at berichtete.
Diese beiden Vorfälle zeigen die Herausforderungen, mit denen die Rettungsdienste aktuell konfrontiert sind, während sie schnell und effektiv auf Notfälle reagieren müssen. Die Feuerwehr hat erneut bewiesen, wie wichtig ihre Einsätze sind.
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