Die Stadt Linz hat heute neue Schutzzonen entlang der Wienerstraße eingeführt, um die Sicherheit in stark betroffenen Bereichen zu erhöhen. Besonders die Umgebung der Herz-Jesu-Kirche, die sich nahe dreier Schulen befindet, hat sich in den letzten Monaten zu einem Zentrum des Drogenhandels entwickelt. FP-Sicherheitsstadtrat Michael Raml lobte die Entscheidung und forderte zusätzlich eine polizeiliche Schutzzone im Volksgarten, um auffällige Personen effektiv aus dem Park zu entfernen. Die FPÖ hat bereits im Oktober eine Resolution im Gemeinderat eingebracht, die eine umfassende Evaluierung auf mögliche neue Schutzzonen fordert, wie meinbezirk.at berichtet.
Die neuen Schutzzonen sollen nicht nur die Sicherheit der Anwohner erhöhen, sondern auch die Polizeiarbeit unterstützen, um das Wachstum des Drogenhandels eindämmen zu können. Neben der Wienerstraße könnte auch der Volksgarten von einer Ausweitung dieser Maßnahmen profitieren, um die öffentliche Ordnung und das Sicherheitsgefühl in Linz zu stärken. Laut einem Dokument von rotehilfesteiermark.at wird der Polizei damit das Mandat erteilt, in diesen sensiblen Zonen verstärkt Kontrollen durchzuführen.
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