Ein entsetzlicher Schock erschütterte Hamburgs Stadtteil Mümmelmannsberg am Samstagabend! Die friedliche Nacht wurde um 22:36 Uhr jäh von Schüssen durchbrochen! Anwohner alarmierten sofort die Polizei, nachdem sie die durchdringenden Schüsse an der Straße Große Holl gehört hatten. Als die Einsatzkräfte eintrafen, fanden sie zwei junge Männer im Blut liegend – ein Albtraumszenario!
Ein 20-Jähriger wurde so schwer verletzt, dass er noch vor Ort reanimiert werden musste. Trotz der schnellen Hilfe verlor er Unmengen an Blut, da eine Hauptschlagader durch einen der zwei Schüsse in die Beine verletzt wurde. Wie die Bild berichtet, verstarb der junge Mann später im Krankenhaus. Auch ein zweiter Mann erlag seinen schweren Verletzungen und befindet sich in kritischem Zustand. Von dem zweiten Opfer fehlen derzeit nähere Informationen.
Spurensuche und die verzweifelte Jagd auf die Täter
Während die Polizei fieberhaft nach den Tätern fahndete, die im Schutz der Dunkelheit verschwanden, sicherten Spezialisten des LKA am Tatort Spuren und befragten mögliche Zeugen. Einer der Zeugen erlitt einen Schock und wurde medizinisch behandelt. Der Tatort erstrahlte im Licht eines großen Scheinwerfers, während die Beamten die grausige Szenerie aus jeder nur denkbaren Perspektive fotografierten.
Tatkräftig versuchten die Beamten alles, um die Täter zu finden – ein Polizeihund kam zum Einsatz und Fußwege wurden verzweifelt gesperrt. Doch trotz enormen Aufwandes endete die Suche in den Morgenstunden ohne Erfolg.
Was steckt hinter dem Blutvergießen?
Die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf die schockierenden Hintergründe der Tat. War es ein Streit in der örtlichen Drogenszene oder gar ein Konflikt zwischen rivalisierenden Clans? Die Staatsanwaltschaft hält sich bisher bedeckt. Sichere ist: Es ging laut einem weiteren Bericht der Bild um einen Disput in der Drogenszene. Die Polizei bittet dringend um die Hilfe der Bevölkerung – jeder Hinweis zählt!
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