Ein dramatischer Verkehrsunfall am Lachtal sorgte am Sonntag für Alarmstimmung, als ein Pkw von der Straße abkam und gegen eine Böschung prallte. Um 10:21 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert, und dank des schnellen Eingreifens von Feuerwehr und Rotem Kreuz konnten die beiden leicht verletzten Insassen umgehend versorgt werden. Feuerwehrärztin Anita Mang war schnell zur Stelle, um die medizinische Erstversorgung zu unterstützen. Der Einsatzleiter der Feuerwehr wünschte den Verletzten via Facebook eine rasche Genesung, während das Fahrzeug von einem Abschleppdienst geborgen wurde, wie meinbezirk.at berichtete.
Übungen der Einsatzkräfte für den Ernstfall
Um die Einsatzbereitschaft zu stärken, fand am 8. November 2024 eine groß angelegte Übung der Blaulichtorganisationen statt, die als „GEMEINSAM 2024“ bekannt ist. Beteiligt waren über 700 Einsatzkräfte, die komplexe Szenarien simulierten, darunter ein Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen und einen anschließenden Waldbrand. Die Übung beinhaltete die Rettung von sieben schwer verletzten Personen aus verunfallten Fahrzeugen, die durch Einsatzkräfte mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit wurden. Tragischerweise gab es auch einen Todesfall, als eine Person ihren Verletzungen vor Ort erlag. Das Bericht von feuerwehren.at dokumentiert die umfassenden Vorbereitungen und die professionelle Zusammenarbeit aller beteiligten Organisationen während dieser anspruchsvollen Übung.
Die Übung wurde unter der Leitung des Bezirkseinsatzstabes orchestriert und zeigte eindrucksvoll, wie die verschiedenen Rettungsorganisationen - Feuerwehr, Rotes Kreuz, Bergrettung und Polizei - Hand in Hand arbeiten können, um im Notfall effektiv zu reagieren. Die Koordination der Einsatzkräfte, besonders in herausforderndem Gelände, wurde hierbei demonstriert, wobei die Feuerwehrkameraden damit zeigten, dass sie für alle etwaigen Einsätze bestens gerüstet sind.
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