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Am 13. Jänner 2025 kam es auf der Höhenstraße in Pölstal, Steiermark, zu einem dramatischen Verkehrsunfall. Ein Sattelschlepper kippte aus bisher unbekannter Ursache um und brachte damit den Verkehr zum Stillstand. Glücklicherweise konnte der Fahrer selbstständig aus dem Führerhaus entkommen und wurde umgehend von den Einsatzkräften betreut, bis der Rettungsdienst eintraf. Die Feuerwehren Oberzeiring und Judenburg rückten gegen 9 Uhr zur Unfallstelle aus, um erste Maßnahmen einzuleiten, wie fireworld.at berichtete.
Einsatzkräfte reagieren schnell
Die Feuerwehr setzte sofort Sicherungsmaßnahmen in Gang, um die Unfallstelle abzusichern. Dazu gehörte auch der vorsorgliche Brandschutz, um mögliche Gefahren durch auslaufende Betriebsstoffe zu minimieren. Diese Maßnahmen waren notwendig, um Umweltschäden zu verhindern, da die Betriebsmittel gebunden und gesichert wurden. Die Bergung des Lkw zog sich bis in die Abendstunden hin, wobei die Einsatzkräfte gegen 18 Uhr abschließen konnten. Danach wurde die Straße wieder für den Verkehr freigegeben, wie auch steiermark.ORF.at berichtete.
Es waren zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort, darunter die Feuerwehren aus Oberzeiring und Judenburg, die Polizei und das Rote Kreuz. Dank ihrer schnellen und effektiven Reaktion konnte schlimmeres verhindert werden. Die genauen Umstände, die zu diesem Umfall führten, sind derzeit noch unklar, was die Ermittlungen der zuständigen Behörden erfordert.
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