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Ein dramatischer Vorfall ereignete sich in Bremerhaven, als ein Mann während des Spiels Pokémon Go in die eiskalte Weser stürzte. Am Sonntag Abend suchte er mit seinem Smartphone nach den beliebten Fantasiewesen, als er beim Spielen das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Die Temperaturen lagen zu diesem Zeitpunkt nur knapp über dem Gefrierpunkt, was die Situation lebensbedrohlich machte. Laut der Polizei war der Einsatz der Hoffnungsträgerin, die ihm half, ihn zur Treppe zu geleiten, entscheidend für sein Überleben. Ein weiteres Bericht von vol.at hebt hervor, dass das Wasser eine gefährliche Kälte hatte.
Dank der schnellen Intervention seiner Begleiterin konnte der verunglückte Mann das Wasser bald verlassen und wurde von Polizei und Feuerwehr in Empfang genommen. Er war durchweicht und fror stark, jedoch bleibt unklar, ob er bei dem Sturz ein Pokémon fangen konnte, da sein Mobiltelefon im Wasser versank, wie DER SPIEGEL berichtet. Die Vorfälle erinnern daran, wie wichtig Vorsicht und Aufmerksamkeit beim Spielen in der Nähe von Gewässern sind, insbesondere in der dunklen Jahreszeit.
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