
Der grausame Fall der ermordeten Sara Sharif: Vater und Stiefmutter verurteilt!
Es ist ein Fall, der das ganze Land erschüttert hat! Die 10-jährige Sara Sharif wurde in ihrem eigenen Zuhause brutal ermordet. Ihr Vater Urfan Sharif und ihre Stiefmutter Beinash Batool wurden in London schuldig gesprochen, nachdem die schockierenden Details über jahrelange Misshandlungen ans Licht kamen.
Am Mittwoch, nach einem 10-wöchigen Prozess am Old Bailey, wurde das Urteil gefällt: Mord! Sara, die nur 10 Jahre alt war, wurde am 10. August 2023 tot in ihrem Bett aufgefunden. Die Polizei entdeckte ihren leblosen Körper unter einer Decke in einem Hochbett in Woking, Surrey. Ein schrecklicher Anblick, der die Ermittler fassungslos machte!
Die grausame Wahrheit über Saras Tod
Die Ermittlungen ergaben, dass Sara über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren wiederholt gefoltert und misshandelt wurde. Ihr Vater, ein 43-jähriger Taxifahrer, und die 30-jährige Stiefmutter hatten die kleine Sara am 8. August 2023 ermordet. Ein Anruf von Sharif an die Polizei, nur eine Stunde nach der Landung in Pakistan, offenbarte die schockierenden Umstände: „Ich habe sie rechtlich bestraft“, sagte er. „Es war nicht meine Absicht, sie zu töten, aber ich habe sie zu sehr geschlagen.“
Die Polizei fand neben Saras Körper einen handgeschriebenen Zettel, in dem Sharif seine Schuld gestand. „Es war nicht meine Absicht, sie zu töten, aber ich habe die Kontrolle verloren“, stand dort. Ein herzzerreißendes Dokument, das die grausame Realität hinter Saras Tod enthüllt.
Die Obduktion ergab, dass Sara mindestens 71 äußere Verletzungen und über 100 innere und äußere Verletzungen erlitten hatte. Die grausamen Details über die Misshandlungen, die sie erdulden musste, sind unvorstellbar: Verbrennungen, Bisswunden und zahlreiche Knochenbrüche. Ein Kind, das in einem Umfeld lebte, das von Gewalt geprägt war.
Die Rolle der Behörden
Die erschreckende Wahrheit ist, dass Saras Misshandlungen nicht unbemerkt blieben. Lehrer und Sozialarbeiter hatten mehrfach Bedenken geäußert, doch die Behörden schlossen die Ermittlungen, nachdem die Eltern Sara aus der Schule nahmen. „Wenn ein Kind als potenzielles Opfer von Missbrauch gilt, darf es nicht zu Hause unterrichtet werden“, erklärte Rachel de Souza, die Kinderkommissarin von England.
Die schockierenden Enthüllungen über die Misshandlungen und das Versagen der Behörden werfen Fragen auf: Wie konnte das geschehen? Warum wurde nicht eingegriffen? Diese Fragen bleiben im Raum stehen, während die Nation um das verlorene Leben eines unschuldigen Mädchens trauert.
Am 17. Dezember 2023 wird das Urteil gegen Sharif, Batool und Malik verkündet. Die Anspannung ist greifbar, denn die Öffentlichkeit wartet gespannt auf die Konsequenzen für die, die Saras Leben so brutal beendet haben.
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