Am Abend des 4. Dezember 2024 entbrannte in einem Wohnhaus in der Norbert-Michel-Straße in Arnsberg-Müschede ein Küchenbrand, der umgehend einen großangelegten Feuerwehreinsatz auslöste. Rund 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst rückten an, um die Flammen im zweiten Obergeschoss zu bekämpfen. Aufgrund verheerender Hinweise, dass sich möglicherweise noch Bewohner im Gebäude befinden könnten, meldete die Kreisleitstelle den Einsatz unter dem Stichwort „Menschenleben in Gefahr“. Dank ermutigender Maßnahmen der Hausbewohner war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits niemand mehr im Gebäude, wozu news.feed-reader.net bestätigte und die Rettungskräfte die gesamte Aufmerksamkeit auf die Brandbekämpfung richten konnten.
Intensive Brandbekämpfung
Unter schwerem Atemschutz gingen die Feuerwehrleute auf Tuchfühlung mit den Flammen und führten einen Innenangriff durch, der schnellstens notwendig wurde. Um alle Glutnester zu entdecken, wurde die Küche teilweise demontiert und die Decke unter die Lupe genommen. Mit einer Wärmebildkamera wurde die Gefahrenzone systematisch überprüft, und mehrere Stellen wurden erfolgreich gelöscht. Parallel dazu sorgte ein Hochleistungslüfter dafür, dass Rauch und Hitze schnell aus dem Gebäude abgeführt werden konnten.
Die Situation führte dazu, dass der Energieversorger die betroffene Wohnung vom Stromnetz trennte. Aufgrund signifikanter Schäden ist die Brandwohnung vorerst unbewohnbar, was sowohl fireworld.at als auch news.feed-reader.net bestätigten. Nach über zwei Stunden intensiver Arbeit übergaben die Feuerwehrleute den Einsatzort an die Polizei und schlossen ihren Einsatz ab.
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