Ein dramatischer Vorfall ereignete sich in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag in Fürth, wo ein Schwelbrand in einem Hochhaus im Stadtteil Oberfürberg ein Großaufgebot an Rettungskräften mobilisierte. Anwohner hatten gegen ein Uhr morgens eine starke Rauchentwicklung aus dem 12. Stock gemeldet. In der Wohnung befand sich eine Katze, die trotz des schnellen Einsatzes der Feuerwehr leider nicht gerettet werden konnte. Die Einsatzkräfte, darunter sowohl die Berufs- als auch die Freiwillige Feuerwehr, konnten das Feuer schnell löschen, doch der dichte Rauch hatte sich bereits ausgebreitet, wie t-online.de berichtete.
Ein Feuerwehrmann, der beim Einsatz Rauch eingeatmet hatte, benötigte ebenfalls medizinische Behandlung vor Ort, kam jedoch ohne stationäre Aufnahme davon. Glücklicherweise wurden keine weiteren Personen verletzt, da die Bewohner während des Vorfalls in ihren Wohnungen bleiben sollten, um die Gefahren des Rauchs zu vermeiden. Die Ursache für den Brand bleibt bis auf weiteres unbekannt, was die Polizei in ihren ersten Ermittlungen bestätigte. Die Notwendigkeit eines schnellen Eingreifens wurde durch das hohe Gefahrenpotenzial eines Hochhausbrands unterstrichen, weshalb eine Vielzahl von Rettungskräften alarmiert wurde, wie nn.de festhielt.
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