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Am Freitag, dem 12. Januar 2025, kam es in einem Supermarkt in Rheinfelden, im Kreis Lörrach, zu einem Vorfall, bei dem ein Jugendlicher Pfefferspray versprühte. Das Ereignis ereignete sich, nachdem die Gruppe Jugendlicher zuvor aus dem Markt verwiesen worden war. Infolge des Einsatzes des Reizgases erlitten mehrere Mitarbeiter und Kunden Atemwegsreizungen, die jedoch als leicht eingestuft wurden.
Die Polizei wurde alarmiert und konnte den mutmaßlichen Täter nach einer kurzen Fußverfolgung in einer nahegelegenen Fußgängerzone stellen. Die genaue Anzahl der Verletzten durch das versprühte Reizgas ist derzeit noch unklar, und die Ermittlungen sind im Gange. Dies wurde von tagesschau.de berichtet.
Zusätzliche Details zum Vorfall
Bereits am 10. Januar 2025, gegen 13:45 Uhr, wurde ein ähnlicher Vorfall in einem anderen Supermarkt in der Karl-Fürstenberg-Straße, Rheinfelden (Baden), gemeldet. Ein Jugendlicher hatte dort mit einem Tierabwehrspray Reizstoffe versprüht. Auch hier berichteten mehrere Mitarbeiter und Kunden von Atemwegsreizungen. Nach dem Vorfall entfernte sich die Gruppe zunächst zu Fuß. Die alarmierten Polizeikräfte konnten einen Teil der Jugendlichen in der Fußgängerzone antreffen, und der Haupttäter wurde identifiziert. Die Polizei Rheinfelden hat um Mithilfe gebeten und steht in Kontakt mit weiteren Betroffenen, die sich zur Tatzeit im Supermarkt aufhielten, wie auf presseportal.de berichtet wird.
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