In Wels kam es am Sonntagmorgen zu einem dramatischen Vorfall, als zwei nordmazedonische Männer, 23 und 26 Jahre alt, zwei Rumänen mit Schusswaffen bedrohten. Die beunruhigenden Auseinandersetzungen begannen auf der Eferdinger Straße und setzten sich nach einer kurzen Verfolgungsjagd am Grünbachplatz fort. Dort feuerte einer der Angreifer einen Schuss ab. Die alarmierten Polizei konnte die Täter rasch anhand des Fahrzeugkennzeichens identifizieren und festnehmen. Es stellte sich heraus, dass es sich bei den Waffen um eine Gaspistole und eine Softgun handelte. Nach einem Geständnis wurden die Täter in die Justizanstalt Wels überführt, wie das Volksblatt berichtete.
Schwerer Unfall am Hauptbahnhof
Ein weiterer schockierender Vorfall ereignete sich am Mittwochvormittag am Welser Hauptbahnhof, wo eine Person von einem Zug erfasst wurde und dabei tödlich verletzt wurde. Der genaue Hintergrund des Unfalls war zunächst unklar, ob es sich um einen accident oder ein mögliches Suizidereignis handelte. Die Einsatzkräfte, darunter Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, waren schnell vor Ort. Der betroffene Zug kam nach einer Notbremsung in einem Weichenbereich zum Stillstand, was dazu führte, dass ein eingleisiger Betrieb vorerst nicht möglich war. Dadurch musste die Westbahnstrecke zwischen Marchtrenk und Gunskirchen sowie die Passauer Bahn unterbrochen werden, was zu Verspätungen von bis zu drei Stunden für Züge führte.
Dies wurde von laumat.at ausführlich dokumentiert.
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