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In Château-d’Oex, Schweiz, brach am 3. Januar 2025 ein verheerender Großbrand aus, der ein Gebäude mit einer Schreinerei, einem Landschaftsbau-Betrieb und zwei Wohnungen in der Ortschaft Les Moulins erheblich beschädigte. Gegen 12:30 Uhr erhielt die Kantonspolizei Waadtland die erste Meldung über den Brand. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte die Flammen im Laufe des Nachmittags unter Kontrolle bringen, wie sowohl fireworld.at als auch polizeinews.ch berichten.
Das Feuer erforderte den Einsatz von insgesamt 47 Feuerwehrleuten aus verschiedenen Einheiten, einschließlich SDIS Riviera und Pays d’Enhaut. Während des Einsatzes wurden zwei Feuerwehrleute leicht verletzt, doch die Bewohner des Gebäudes konnten sicher evakuiert werden und fanden schnell Unterkunft. Ermittlungen zur Brandursache wurden eingeleitet; die Staatsanwaltschaft wurde informiert und hat die Gendarmerie mit der Untersuchung beauftragt. Das Sicherungs- und Konsolidierungsarbeiten am Gebäude dauerten bis in die Abendstunden, wobei der Einsatz von Rettungsteams und Polizeipersonen unterstützt wurde.
Die genaue Ursache des Brandes bleibt derzeit unbekannt, und die Ermittlungen sind noch im Gange. Der koordinierte Einsatz der Rettungskräfte und der schnellen Reaktion der Polizei haben offenbar Schlimmeres verhindert, während die betroffenen Personen vorübergehend in Sicherheit gebracht wurden. Diese dramatischen Ereignisse verdeutlichen die Herausforderungen, die bei solchen Notfällen entstehen, und die Wichtigkeit der schnellen Handlungsfähigkeit der Einsatzkräfte.
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