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Grausamer Mord in Brooklyn: Frau in U-Bahn angezündet und getötet!

In einem schockierenden Vorfall in der New Yorker U-Bahn wurde eine schlafende Frau in einem Zug der Linie F im Stadtteil Brooklyn in Brand gesetzt, was zu ihrem tragischen Tod führte. Der mutmaßliche Täter, ein 33-jähriger Mann aus Guatemala, der illegal in die USA eingereist war, wird nun wegen Mordes angeklagt. Laut Berichten von exxpress.at näherte sich der Mann der schlafenden Frau, zündete ohne Vorwarnung ihre Kleidung an und beobachtete dann, wie die Flammen wüteten, während er auf einer Bank in der Nähe Platz nahm. Trotz der schnellen Reaktion der Einsatzkräfte, die den Brand mit einem Feuerlöscher löschten, konnte die Frau nicht mehr gerettet werden und wurde noch am Tatort für tot erklärt.

Beispiellose Grausamkeit und schnelle Festnahme

Die Tat ereignete sich am Sonntag, als die 33-Jährige in der Kälte der Stadt nöte auf die U-Bahn zurückgriff, um vor den eisigen Temperaturen zu fliehen. Die New Yorker Polizeikommissarin Jessica Tisch erläuterte, dass die Polizei anhand von Überwachungskamera-Bildern schnell auf die Spur des Täters kam. Drei Schüler meldeten sich nach einem Fahndungsaufruf und gaben Hinweise zu seinem Aufenthaltsort, was schließlich zu seiner schnellen Festnahme in Manhattan führte, wie welt.de berichtete.

Die schockierende Natur dieses Verbrechens hat Aufmerksamkeit erregt, mit Kommentaren des Bezirksstaatsanwalts von Brooklyn, Eric Gonzalez, der die Tat als „grausam und sinnlos“ bezeichnete. Auch politische Reaktionen folgten, wobei Tom Homan, ein ehemaliger Beamter unter Donald Trump, anmerkte, dass solcherlei Verbrechen durch die aktuelle Einwanderungspolitik erleichtert werden könnten. Der Fall wirft Fragen zur Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln und zur politischen Verantwortung auf.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Mord/Totschlag
In welchen Regionen?
Brooklyn
Genauer Ort bekannt?
Brooklyn, USA
Festnahmen
1
Beste Referenz
exxpress.at
Weitere Quellen
welt.de

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