In einem schockierenden Vorfall in Möser, Jerichower Land, wurde ein Hund anscheinend Opfer eines heimtückischen Giftköders. Am Dienstag war der Hund mit seinem Besitzer im Külzauer Forst unterwegs, als das Unheil seinen Lauf nahm. Plötzlich begann der treue Begleiter, Schaum vor der Schnauze zu bilden und zu zittern – ein alarmierendes Zeichen, das sofortige Maßnahmen erforderte!
Ein Tierarzt eilte zur Rettung und konnte den Hund stabilisieren, während die schreckliche Vergiftung bestätigt wurde. Die Polizei ließ daraufhin den Wald absuchen, doch trotz intensiver Suche wurden keine weiteren Köder gefunden. Die Gefahr bleibt jedoch bestehen, denn die Beamten können nicht ausschließen, dass sich noch mehr dieser tödlichen Fallen im Wald verstecken.
Die Dringlichkeit der Situation
Dieser Vorfall wirft ein grelles Licht auf die potenziellen Gefahren, die in der Natur lauern. Hundebesitzer in der Region sollten besonders wachsam sein, denn die Möglichkeit, dass weitere Giftköder ausgelegt wurden, könnte jeden Spaziergang zu einem Risiko machen. Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, verdächtige Funde sofort zu melden, um weitere Tragödien zu verhindern.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung