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In der Nacht des 7. Februar 2025 kam es zu einem dramatischen Wohnhausbrand im Krumbacher Ortsteil Sägemühle. Die Freiwilligen Feuerwehren Krumbach, Weißes Kreuz und Bad Schönau wurden schnell alarmiert, um den flammenden Notfall zu bewältigen. Das Feuer brach zunächst in einer Sauna aus und breitete sich rasch auf das gesamte Gebäude aus. Dank des entschlossenen Einsatzes von 45 Feuerwehrmitgliedern, unterstützt von Polizei und Rettungsdienst, konnte das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht werden. Dennoch wurden umfangreiche Arbeiten zur Brandbekämpfung notwendig, da Decken und Wände des Holzbaus geöffnet werden mussten, um versteckte Glutnester zu beseitigen. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, wie noen.at berichtete.
Ähnlich ernst war die Lage in Gablitz, wo am selben Tag gegen 10:00 Uhr ein weiterer Wohnhausbrand ausbrach. Die Freiwillige Feuerwehr Gablitz erhielt Unterstützung von mehreren anderen Wehren, darunter Purkersdorf und Wolfsgraben. Die starke Rauchentwicklung machte schnell deutlich, dass zusätzliche Atemschutztrupps notwendig waren. Dank geordneter Zusammenarbeit der insgesamt sechs alarmierten Feuerwehren konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Über drei Stunden dauerten die Löscharbeiten, während mehrere Glutnester sorgfältig untersucht und gelöscht werden mussten. Leider wurden mehrere Personen verletzt, und ein Bewohner musste zur genaueren Untersuchung ins Krankenhaus eingeliefert werden, so die Berichterstattung von fireworld.at.
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